Es war ein Tag wie jeder andere. Nichts deutete
darauf hin, dass dieser wunderschöne Maimorgen anders sein sollte
als die vorigen. Schuld daran war eine klitzekleine Wette, die er
aus einer Bierlaune heraus, zusammen mit Peter Caine, ebenfalls Detective
beim 101., gegen seine Kolleginnen Jody Powell und Mary Margret Skalany
eingegangen war. Noch einmal holte er sich jenen schicksalhaften Abend ins Gedächtnis zurück: *Flashback* Es war ein warmer Donnerstagabend, den Niemand
alleine verbringen wollte, nicht einmal er. Die Kollegen hatten sich zu
Jodys Geburtstagsfeier im Delanceys verabredet. Der Alkohol floss in Strömen
und Kermit hatte mehr getrunken, als er es normalerweise tat. Sie unterhielten sich sehr angeregt, bis die Stimmung plötzlich umschlug. Das Thema Computer und Internet war angeschnitten worden. Ein Thema, welches Kermit im Schlaf beherrschte und bei dem Niemand ihm etwas vor machen konnte. Jody hatte behauptet, es würde eine Seite
im Internet existieren auf der sämtliche Erlebnisse, die er und Peter
durchlebt hatten, akribisch aufgezeichnet worden waren. Die Situation hatte sich immer mehr hochgeschaukelt.
Jody hatte stur und fest behauptet, es würde diese Seite geben und
Kermit hatte heftig dagegen gehalten, seiner absolut sicher. Irgend wann
hatten sich auch Peter und Skalany eingemischt. Peter stand auf seiner
Seite während Skalany Jody eifrig bei ihrer Argumentation half. Jody hatte ihn mit einem hinterlistigen Funkeln
in den Augen angeblitzt und gemeint: Kermit hatte abrupt den Kopf geschüttelt.
"Auf keinen Fall, Jody. Ich wette nicht und schon gar nicht, wenn
ich nicht weiß wie der Wetteinsatz lautet," hatte er erwidert. Auf Skalanys Worte hin, herrschte tiefste Stille in der kleinen Bar. Jeder wollte wissen, wie ein gewisser Kermit Griffin auf eine solche Herausforderung reagierte. Niemand wollte auch nur ein Wort dieser nun hochinteressanten Unterhaltung verpassen. Die Meisten wussten aus Erfahrung, wie so etwas ausgehen konnte, und es war noch niemals angenehm gewesen. Kermits Hände zuckten. Hätte es nicht
so viele Zuschauer gegeben, er hätte Skalany aufgrund dieser frechen
Aussage ohne zu zögern erwürgt. Er konnte es nicht fassen, dass
sie es wagte in diesem Ton mit ihm zu sprechen. Peter stieß ihm leicht den Ellbogen in die
Rippen und lachte. Von sämtlichen Seiten wurden Stimmen laut.
Manche kräftiger, manche nur als kleines Piepsen, das waren diejenigen,
die schon einmal mit einem wütenden Kermit Griffin ihre Erfahrungen
gemacht hatten. Aber sie alle hatten nur eines im Sinn: Sie wollten, dass
er die Wette annahm. Sein barsches. "Die Wette gilt," löste einen wahren Freudentaumel bei den anderen aus. Argwöhnisch beäugte er die anderen um sich herum. Er wurde immer misstrauisch, wenn ein Kollektiv so reagierte. Ihm kam es so vor, als würden alle anderen schon Bescheid wissen und sowohl Peter, als auch er, waren in eine gut ausgeklügelte Falle getappt. Zugegeben, die Kollegen hatten auch allen Grund ihm einmal tüchtig etwas auszuwischen. Er war nicht gerade bekannt dafür rücksichtsvoll mit seinen Kollegen umzugehen. Einer der Gründe, warum er ein eigenes Büro hatte. Und Peter, tja, der hing nun eben, dank seiner großen Klappe, auch mit drin. Das Gefühl verdichtete sich noch, als Jemand
so ganz zufällig einen Laptop mit dabei hatte. Doch nun war es leider
zu spät seine Zustimmung zurück zu nehmen. Ein mehr als ungutes
Gefühl machte sich in seiner Magengegend breit. Grimmig beschloss er gleich am nächsten Morgen
dieser Website für immer und ewig den Gar aus zu machen. Was fiel
diesen Menschen ein, alles aufzuschreiben, was er und Peter so erlebt
hatten? Konnte das tatsächlich sein? Er mochte nicht daran glauben.
Leider sah er es schwarz auf weiß vor sich. Das alles hätte auch nicht so ein großes
Problem sein müssen, wenn da nicht diese verflixte Wette gewesen
wäre, auf die er auch prompt von Jody angesprochen wurde. Wie dicht Jody vor ihrer Eliminierung stand, wusste
nur er. Selten war es ihm so schwer gefallen seine Hände bei sich
zu behalten und sie nicht um etwas ganz bestimmtes zu legen. Doch was
blieb ihm in dem Moment anderes übrig als gute Miene zum bösen
Spiel zu machen? *Ende Flashback* Mit einem Ruck kehrte Kermit in die Wirklichkeit zurück. Ein Blick auf die Uhr teilte ihm mit, dass es höchste Zeit wurde sich zum Revier auf zu machen. Auf dem Weg zu seinem Wagen wünschte sich Kermit zum ersten Mal seit sehr, sehr langer Zeit seine gefährliche Arbeit als Söldner nicht aufgegeben zu haben. Ein kleines Vögelchen flüsterte ihm zu, dass es dort im Moment wahrscheinlich wesentlich sicherer war, als auf dem Revier. Seufzend steckte Kermit den Zündschlüssel
in das Schloss seiner geliebten Corvair. Wenn ihm doch nur etwas einfiele,
wie er sich vor seinem Wetteinsatz drücken konnte, doch er hatte
keine Chance dem allem zu entkommen.
Knapp zwanzig Minuten später
betrat Kermit das Revier. Es wunderte ihn nicht, dass heute mehr Kollegen
anwesend waren als normal. Jeder, egal ob er Dienst hatte oder nicht,
war da. Jody und Skalany kamen ihm schon mit einem anzüglichen
Grinsen entgegen. Sie schienen sich absolut sicher zu fühlen mit
all den Kollegen, die ihnen den Rücken stärkten. "Guten Morgen Kermit, schön dass du pünktlich
bist," wurde er von Skalany begrüßt. Weder Skalany noch Jody ließen sich von seiner
rüden Art durcheinander bringen. Skalany schwenkte eine riesige,
weiße Einkaufstüte direkt vor seiner Nase. Nun doch ein wenig überrumpelt, folgte Kermit
Peter, Skalany und Jody in sein Büro. Es kam nicht oft vor, dass
er nicht wusste, wie er auf eine Situation reagieren sollte. Doch diese
gehörte eindeutig dazu. Kaum hatten alle das schmale Büro betreten, schloss Skalany die Türe, die mit einem leisen Klicken ins Schloss fiel. Kermit konnte sich nicht helfen. Irgendwie hatte dieser Klang etwas endgültiges an sich. Er wusste selbst nicht, warum er so dachte, doch er ahnte Schlimmes. Vor allem, als er bemerkte, dass sich Skalany den strategischen Punkt neben der Türe ausgesucht hatte, so als wolle sie verhindern, dass einer von ihnen das Büro verlies. Nicht, dass es Kermit trotzdem gelingen würde das Büro zu verlassen, wenn er wollte. Er war dafür bekannt, dass Nichts und Niemand ihn aufhalten konnte, hatte er sich einmal etwas in den Kopf gesetzt. Doch irgendwie schien heute alles anders zu sein. Es lag etwas in der Luft, was er nicht genau definieren konnte. Eine unterschwellige Spannung, die langsam aber sicher an seinen eh schon angegriffenen Nerven zerrte. Kermit wurde aus seinen Gedanken gerissen, als
Peter meinte: "Also, nun mache es mal nicht so spannend, Jody. Was
ist in dieser Tüte?" Sowohl er als auch Peter traten spontan einen Schritt
auf den Schreibtisch zu, während Jody sich genauso schnell in die
andere Richtung, nämlich zur Türe, zurück zog. Peter war es, der nach der Tüte griff, sie
umdrehte und den Inhalt einfach auf den Schreibtisch kippte. Kermit und Peter waren sprachlos, sie konnten nur
mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen auf die Kleidungsstücke
starren, die nun vor ihnen lagen. Von der Türe her erklang schallendes
Gelächter. Kermit wirbelte zu den beiden Frauen herum. Seine
Augen blitzten wütend, das konnte man selbst durch die dunklen Gläser
erkennen. Skalany erwiderte: "Ja was denn, was denn.
Kermit, ihr beide habt nun mal diese Wette verloren und nun musst du mit
den Konsequenzen leben." Nur mit Mühe konnte Peter Kermit zurückhalten, der ganz den Anschein machte, als wollte er wie ein Bulldozer auf Jody losgehen. Diesmal zuckten auch die beiden Frauen zusammen. Vor allem als sie bemerkten, wie diese gewisse Ader an seiner Stirn zu pochen anfing. Das war immer ein Zeichen von höchster Alarmstufe. "Komm schon Kermit. Du wirst doch wohl nicht
auf eine Frau losgehen wollen," versuchte Peter seinen Freund und
Kollegen zu beschwichtigen. Peter versuchte die Situation vollends zu entschärfen,
indem er einfach weiter babbelte. "Nie im Leben," lies sich Kermit vernehmen.
Mit seiner Stimme hätte er Stahl zerschneiden können. Peter
protestierte nun ebenfalls lautstark. Die beiden Frauen steckten kurz die Köpfe
zusammen und berieten sich. Kermit zog scharf die Luft ein. Ihm war, als würden
seine schlimmsten Albträume an diesem Tage Wirklichkeit werden. Mehrere Minuten vergingen, in denen nur tiefste
Stille herrschte. Immer wieder wanderten die Blicke der beiden Männer
auf die seltsamen Kleidungsstücke vor ihren Augen und zu den beiden
Frauen, die den Fluchtweg versperrten. Schließlich seufzte Peter ergeben. "Okay,
ihr habt gewonnen. Aber nur eine Runde!" stimmte er letztendlich
zu. "Ich werde euch kriegen, verlasst euch darauf
und dann werdet ihr den Tag verfluchen, an dem ihr geboren wurdet,"
drohte Kermit den beiden Frauen anstelle seiner Zustimmung.
Knapp zehn Minuten später öffnete sich Kermits Bürotüre im Zeitlupentempo. Sämtliche Arbeit in dem sonst so geschäftigen Revier kam zum erliegen. Jeder der anwesenden Personen starrte auf die Türe, gespannt darauf, was sie erwartete. Peter war der Erste, der in der Türe erschien.
Ein eindeutig leidender Gesichtsausdruck lag auf seinem Gesicht. Gelächter
wurde laut. Kurz hinter ihm trat Kermit mit düsterer Miene hervor.
Das Gelächter erstarb. Allerdings konnte er nicht verhindern, dass die meisten der Kollegen versuchten ihr Grinsen hinter vorgehaltener Hand zu verstecken, oder gleich hinter einem Tisch oder dem Rücken eines Kollegen abtauchten. Bei diesem Anblick fiel es aber auch schwer ernst
zu bleiben. "Siehst du, ich sagte dir doch gleich, dass
das passt, ich habe ein gutes Auge," flüsterte Jody Skalany
ins Ohr. Zuerst wurde Peter einer gründlichen Betrachtung
unterzogen. Dann kam Kermit an die Reihe, der mit der dunklen
Sonnenbrille, die er partout nicht hatte abnehmen wollen, wie eine Witzfigur
von einem anderen Stern wirkte. Skalanys Blick blieb an Kermits Beinen hängen,
die im Gegensatz zu Peters Beinen, ziemlich behaart und zudem noch leicht
O-Beinig waren. Das schwarz der Härchen stand im krassen Gegensatz
zum leuchtenden Grün der Söckchen. Mit der Ruhe im Revier war es nach dieser Bemerkung vorbei. Trotz Kermits Drohung erschallte das gesamte Revier in brüllendem Gelächter. So manch einer der Kollegen lag schon halb am Boden vor Lachen. Andere versuchten Halt an ihren Schreibtischen zu finden oder sanken einfach auf ihre Stühle, sich die Lachtränen aus den Augen wischend. Weder Peter noch Kermit wussten genau, wie sie auf die Situation reagieren sollten. Kermit spürte, wie ihm heiße Röte ins Gesicht schoss. Das war etwas, was ihm schon seit Jahrzehnten nicht mehr passiert war. Er war sich nicht mehr sicher wie lange er seine unbewegte Meine zur Schau stellen konnte, zumal er sich vorkam, wie ein Schiff im Sturm in diesen Pumps. Er fragte sich ernsthaft, wie Frauen es schaffen konnten in diesen Dingern zu laufen, geschweige denn sie lange zu tragen. Noch nicht einmal zwei Minuten trug er diese Pumps und ihm schmerzten schon die Beine, ganz zu schweigen von seinem Gleichgewichtsproblem. Er beschloss den Gang durch das Revier so schnell
als möglich hinter sich zu bringen, nur froh, dass der Eagle sicher
verwahrt in seiner Schublade lag. Diesmal wäre er keine Wette eingegangen,
dass er ihn nicht benutzt hätte bei all den breit grinsenden Gesichtern,
die ihn hier aufs höchste amüsiert anblickten. Sein erster unfreiwilliger Halt nach wenigen Metern war an Blakes Schreibtisch. Diese verflixten Schuhe aber auch! Kein Mensch konnte damit laufen! Er merkte, wie er mit dem linken Fuß wegknickte
und konnte sich nur in letzter Sekunde an Blakes Schreitisch festhalten,
wodurch sein Röckchen durch die plötzliche Bewegung ziemlich
in die Höhe flatterte, genau genommen bis zur Hüfte. Chin, der den Schreibtisch neben Blake inne hatte,
pfiff anzüglich durch die Zähne bei diesem Anblick. Der Blick, den Kermit Chin zuwarf, war tödlich. Kermit rappelte sich mit düsterer Miene wieder
auf, entschlossener denn je den Rundgang so schnell als möglich hinter
sich zu bringen und vor allen Dingen: Ohne eine erneute kompromittierende
Situation wie diese. Normalerweise reichte seine einschüchternde Erscheinung, damit ihn alle in Ruhe ließen, doch in diesem Aufzug schienen alle ihren Respekt vor ihm verloren zu haben. Von allen Seiten hagelte es anzügliche Bemerkungen. Kermit lies es mit unbewegter Miene, doch innerlich kochend, über sich ergehen. Im Stillen machte er sich für jede Bemerkung einen Strich in seinem Gedächtnis. Sie würden schon noch sehen, was sie davon hatten! Blake wartete bis Kermit sich einige Meter von
seinem Schreibtisch entfernt hatte und ihm den Rücken zudrehte. Dann
zwinkerte er Chin zu und öffnete seine Hand. Lautlos formte Chin die Worte: "Hast du alles
drauf?" Peter hatte sich derweil für die entgegengesetzte
Richtung von Kermit entschieden. Peter fühlte sich, als müsste er jeden
Moment tot umfallen. Das Ganze hier war mittlerweile nur noch peinlich
und sonst nichts. Vor allem, als der ansonsten so schüchterne Blake,
hörbar für das gesamte Revier rief: Peter bleib nichts anderes übrig, als trotz des Gelächters der Kollegen einfach weiter zu gehen. Er landete direkt bei Skalany und Jody, die ihn mit ihren Augen, so schien es ihm zumindest, auch noch die wenigen Kleidungsstücke an seinem Körper auszogen. "Also, Peter, wenn ich dich so betrachte muss
ich fest stellen, dass du eine eindeutig feminine Note an dir hast,"
stichelte Jody. Skalany stieß Jody leicht den Ellbogen in
die Rippen und flüsterte ihr ins Ohr: Jody fing haltlos an zu kichern. Sie wusste worauf
Mary Margret anspielte. Auf die Szene in der Bäckerei, in der sich
Peter nackt ausgezogen hatte, um einen Angreifer zu schnappen. Skalany
hatte ihr oft davon erzählt und ihr die Szene in allen Einzelheiten
beschrieben. Peter trat mit unsicheren Beinen erneut zu den
beiden heran. Peter ereiferte sich immer mehr. Es war schon schlimm
genug, dass er sich hier durch die Kleidung zum Affen machen musste, aber
dass ihm noch direkt offen ins Gesicht gelacht wurde, konnte er im Moment
absolut nicht vertragen. Jody unterbrach ihm mitten im Satz. Sie hatte Jemanden entdeckt und warf schnell ein: "Peter, bevor du dich um Kopf und Kragen redest, dreh dich erst einmal um." Peter wirbelte schwankend auf dem hohen Absatz herum. Zuerst wurde er kreidebleich, dann nahm sein Gesicht die Farbe einer überreifen Tomate an, als er seinen Vater so plötzlich vor sich stehen sah. Zum ersten Mal, seitdem er seinen Vater kannte, verlor dessen Gesicht etwas von seiner stoischen Gelassenheit. Seine Mundwinkel zuckten immer mehr nach oben, so dass es selbst seinen Kollegen auffiel, wie sehr sein Vater sich beherrschen musste um bei dem Anblick, der sich ihm bot, nicht laut heraus zu lachen. "D...Dad," brachte er krächzend
hervor. "W...was machst du denn hier?" stotterte
Peter, der sich am liebsten vor Scham in ein Mauseloch verkrochen hätte. Mit diesen Worten drehte er sich um und eilte auf
den Ausgang des Reviers zu. Er schien es dieses Mal sehr eilig zu haben
ins Freie zu gelangen.
Für Peter und Kermit war das der Startschuss
den Rest des Rundgangs im Eilzugtempo hinter sich zu bringen. In Peters Gesicht wechselten sich Erleichterung und Scham ab. Erleichterung, weil er die ganze Sache hinter sich gebracht hatte und Scham, weil sein Vater, für alle Kollegen offensichtlich, über ihn gelacht hatte. Das konnte er nicht so ohne weiteres einfach wegstecken. Vor allem nicht, wenn man Peter Caine hieß. Mit allem hatte er gerechnet. Mit den spöttischen
Kommentaren seiner Kollegen, den geifernden Blicken der Frauen, aber nicht
damit, sich plötzlich von Angesicht zu Angesicht mit seinem Vater
wieder zu finden. Peter lies sich auf Kermits Schreibtischstuhl sinken
und verbarg den Kopf zwischen den Händen. Kermit, der schon dabei war sich umzuziehen, hielt
kurz inne. Kermit zuckte nur mit den Schultern. Plötzlich wandelte sich Peters Depression
in Ärger um. Kermit drehte sich zu Peter herum und nahm seine
Sonnenbrille ab, um ihn direkt in die Augen schauen zu können. Je länger Peter in Kermits ausdrucksvolle
Augen sah, desto mehr veränderten sich auch seine Gesichtszüge.
Bald war sein Grinsen genauso teuflisch wie das von Kermit. "Oh Yeah," erwiderte Kermit nur. "Oh Yeah!"
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