Autor: Dreamy Girl

 

Kapitel 6

Die Tage zogen ins Land und es gab viel zu erzählen. Der junge Mann fühlte sich hin und her gerissen von den Gefühlen, die in seiner Brust tobten. Immer wieder durchlebte er den Moment, als die blonde Frau, die wohl seine Mutter gewesen zu sein schien, mit ihm gesprochen hatte. Was meinte sie mit den Worten: es ist wahr? Peter konnte einfach nicht begreifen, dass der König seine Lügen einfach so geschluckt hatte, ohne lange zu überlegen. Doch jedes Mal, wenn er versuchte darüber nachzudenken, spürte er diesen rasenden Schmerz in seinem Kopf, der ihn hinderte tiefer zu graben.

Immer wieder kamen Hassgefühle hoch und er verspürte den unbändigen Wunsch, den Auftrag seines Vaters Bon Bon Hi auszuführen. Dann jedoch waren da Bilder, Dinge die ihm bekannt vor kamen. Er begann zu zweifeln und auch die Worte seiner Mutter ließen ihn nicht los.

Innerlich völlig zerrissen lief er in den Garten und atmete tief ein.

"Geht es euch nicht gut, königliche Hoheit?", erklang eine freundliche Stimme.

Peter drehte sich um und sah in das schon alte Gesicht des Meisters Lo Si.

"Ich habe nur Kopfweh", antwortete er leise.

Lo Si musterte den jungen Mann lange und eindringlich, so dass dieser sich langsam unwohl fühlte.

"Was starrt ihr mich so an?"

"Ich glaube meiner Vision. Ihr habt Freude in die Herzen gebracht, aber in euch lauert auch die Gefahr."

Wie vom Donner gerührt sah Peter den alten Mann an.

"Was erzählt ihr da für einen Unsinn? Ich bin keine Gefahr. Für niemanden!"

"Solange ihr eurem Herzen folgt, stimme ich euch zu. Wehrt euch gegen die Macht, die Besitz von euch ergriffen hat. Vertraut mir und auch euch und ihr werdet es schaffen."

"Was redet ihr nur für wirres Zeug?", zürnte Peter und wandte sich um zum Gehen.

"Denkt an meine Worte. Folgt eurem Herzen und ihr werdet sehen, ihr geht den richtigen Weg."

Ziemlich verwirrt zog sich Peter in sein Gemach zurück. Nachdenklich griff er nach dem Gefäß mit dem Gift. Dieser alte Mann redete wie die geisterhafte Gestalt seiner Mutter.

"Oh Vater, warum gabt ihr mir nur diesen Auftrag? Ich verstehe es nicht", flüsterte er.

Der König war ein guter Mensch, genau wie Prinz Kermit. Warum also sollte er sie töten? "Argh,", stöhnte er laut auf, als wie so oft ein bohrender Schmerz seinen Kopf durchfuhr.

"Weil ich dir befohlen habe sie zu töten. Tue es, tue es bald!"

Die Stimme hallte laut in seinem Schädel. Peter versuchte sie zum Schweigen zu bringen, indem er immer wieder seinen Kopf gegen die Wand donnerte.

"Nein, nein, nein. Ich kann nicht, ich will nicht. Verlangt das nicht von mir.", flehte er.

"Du wirst es tun, oder du wirst es bereuen."

Erschöpft ließ sich Peter auf sein Bett fallen. "Vater, warum quälst du mich so?", murmelte er und fiel in einen tiefen Schlaf.

Kapitel 7

Der Morgen graute schon, als sich der junge Mann wieder mühsam erhob . Alle Knochen taten ihm weh und er seufzte leise. Nachdenklich trat er vor den Spiegel und zog sein Hemd aus. Seine Hand fuhr über seine muskulöse Brust hinauf zu seiner Schulter und sein Finger ertastete das herzförmige Muttermal.

<Es sieht echt aus, und wenn ich recht überlege, habe ich es schon so lange ich denken kann>, grübelte er.

Mit einem Mal schien sein Verstand wieder klar zu arbeiten, und alle die Prügel und die schrecklichen Jahre in der Obhut seines Vaters drangen an die Oberfläche.

"Was ist, wenn es alles der Wahrheit entspricht? Was ist, wenn der König wirklich mein Vater ist, dann...dann hätte Bon Bon Hi meine Mutter vergiftet", keimte in ihm plötzlich ein schrecklicher Verdacht auf und erneut drohte sein Kopf zu zerplatzen. Aber diesmal wollte er die Wahrheit wissen und wehrte sich mit aller Gewalt gegen die Macht in ihm, die versuchte seine Gedanken zu verwirren. Das also meinte seine Mutter mit ihren Worten:’ es ist wahr.’ Er war tatsächlich Prinz Peter.

Aufgeregt lief er zu Kermit um sich ihm anzuvertrauen. Er war sich sicher, dass sein Bruder ihm glauben und verstehen würde. Der ältere Prinz stand auf einem Hügel und sah nachdenklich in die Ferne.

"Kermit! Ich muss mir dir reden", rief Peter und eilte zu ihm hin.

Nachdem er ihn erreicht hatte, sah sein Bruder ihn fragend an. In kurzen Worten erzählte Peter all die Dinge, die ihm auf der Seele brannten, und verheimlichte auch nicht den Auftrag, den er erhalten hatte.

Kermits Augen verengten sich zu Schlitzen und der junge Mann bereute schon fast, so impulsiv gewesen zu sein.

"Und das soll ich dir glauben?", zweifelte er offensichtlich.

"Bitte, es ist die Wahrheit. Lass uns zu Vater gehen, bevor es zu spät ist. Damon spürt genau, dass ich nicht mehr unter seiner Gewalt stehe. Er wird sicher einen anderen Weg suchen, euch zu töten."

"Gut erkannt, du einfältiger Narr", donnerte es mit einem Mal vom Himmel und Peter erstarrte. Eine dunkle, schemenhafte Gestalt schwebte über ihnen und rote Funken anstelle von Augen blitzen ihn hasserfüllt an.

"Peter, gib acht", rief Kermit und warf sich schützend vor seinen Bruder.

Die Gestalt hob ihren Arm und schleuderte einen Pfeil, der Kermit in die Brust traf und dieser wie ein Stein zu Boden fiel.

"Nein! Was hast du getan? Er ist mein Bruder!"

"Du hattest die Wahl. Ich hatte einen perfekten Plan, aber du hast alles zerstört. Wenn ich den Thron nicht besteigen kann, dann wird es niemand aus dieser Familie", schrie Damon voll Wut und schwebte auf Peter los.

Dieser rannte so schnell er konnte den Hügel hinab zum Schloss, dicht gefolgt von Damon. Wenige Sekunden später erreichte er den Thronsaal und wurde zu seiner Überraschung scheinbar schon von Lo Si, seinem Vater und dem Rest der Familie erwartet. Völlig außer Atem versuchte er ihnen zu erklären, was geschehen war, aber Lo Si hob nur beschwichtigend seine Arme.

"Wir wissen Bescheid, und zwar schon seit einiger Zeit, mein Prinz. Nur hofften wir, ihr würdet selber den richtigen Weg finden und euch von allem Bösen befreien."

Fassungslos starrte Peter von Lo Si zu seinem Vater. "Ihr wusstet es?"

Caine nickte. "Ja, aber nur Lo Si, Kermit und ich."

"Kermit", hauchte der junge Mann entsetzt und blickte den König verzweifelt an.

"Der Magier Damon hat ihn getötet, Vater. Ich konnte es nicht verhindern. Oh Gott, alles ist nur meine Schuld."

Plötzlich ließ ein grauenvollen Heulen das Schloss erzittern und die Scheiben zum Saal zerbarsten in tausend Stücke.

"Was für eine anrührende Szene", spottete Damon, während er hereinschwebte.

Caine stellte sich schützend vor seine Frau und Töchter und erhob stolz das Kinn.

"Du kannst uns nichts antun. Das lass ich nicht zu."

"Ach ja, genauso wenig wie du es zugelassen hast, dass ich deine erste Frau getötet habe?", lachte Damon mit hohntriefender Stimme.

"Du hast keine Ahnung über welche Macht ich verfüge, du Dummkopf", fuhr er fort. "Aber du wirst es gleich wissen. Ich werde die Brut der Familie Caine ein für alle mal auslöschen", donnerte er.

Peter sah sich verzweifelt um, in der Hoffnung etwas zu finden, womit er sich und seine Familie verteidigen konnte. Plötzlich ertastete er in seiner Tasche das kleine Gefäß mit dem Gift. Vorsichtig, mit nur zwei Fingern, öffnete er den Verschluss und hielt es fest in seiner Faust.

König Caine trat einen Schritt vor und breitete seine Arme aus.

"Du bist mein Bruder, wie konntest du so etwas tun? Du nahmst mir mein geliebtes Weib und meinen jüngsten Sohn. Wie kalt muss dein Herz sein, um solch Grausamkeiten zu verrichten? Dennoch biete ich dir meine Hand zur Versöhnung, in der Hoffnung, dass du die Bande zwischen uns spürst und wieder den richtigen Weg findest. Kehr zurück zu deiner Familie, in der du Liebe und Geborgenheit erfahren wirst."

"Was redest du da nur, du einfältiger Wicht? Ich brauche dich und deine ganze Sippschaft nicht. Ich besitze mehr Macht, als du dir vorstellen kannst und auch wenn ich den Thron nicht besteigen kann, werde ich mit Freuden zusehen, wie ihr und das gesamte Königreich zu Staub und Asche zerfallen werdet."

"Bruder, denke nach...", versuchte der König ein letztes Mal einzulenken.

"Sei still!", zischte Damon und sah sich angewidert um. "Nun, habt ihr noch einen letzten Wunsch?", fragte er zynisch.

"Ja, den hätte ich allerdings", antwortete Peter.

Überrascht drehte die Gestalt sich ihm herum und musterte ihn spöttisch.

"Was kann es schon sein, was du dir wünscht? Lass mich überlegen. Ein langes Leben, gemeinsam mit deinem Vater und deinem Bruder vielleicht? Huch, tut mir leid, das geht nun wirklich nicht."

"Du kannst mich verhöhnen wie du willst. Du hast mir 25 Jahre meines Lebens gestohlen. Du hast meine Mutter und meinen Bruder Kermit getötet, ich habe daher nur einen einzigen Wunsch."

Argwöhnisch näherte sich Damon dem jungen Mann und Peter musste leicht schlucken, als er die hässliche Fratze sah, die eigentlich ein Gesicht hätte sein sollen. Der Mund war ein schwarzes Loch und der Körper schien irgendwie durchsichtig zu sein. Als habe die Gestalt seine Gedanken erraten, hob er seine Hand und deutete auf seinen Körper.

"Lass dich von meinem Aussehen nicht täuschen. Das, was du siehst, ist nur der Ausdruck meiner Macht. Meine wahre Gestalt kann ich ändern, so wie ich es wünsche."

"Dann wünsche ich mir, einmal dein wahres Antlitz zu erblicken."

Allgemeines Raunen hallte durch den Raum und auch Damon schien erstaunt zu sein von diesem Wunsch.

"Nun gut, wenn das alles ist, was du möchtest, dann sei es dir gewährt."

Die Gestalt bewegte sich plötzlich wie ein Kreisel und nach wenigen Augenblicken stand ein alter Mann mit kahlem Kopf und fehlenden Zähnen vor ihnen.

"Nun, deine andere Gestalt gefiel mir besser", lachte Peter, obwohl er innerlich äußerst angespannt war.

"Du hattest deinen Wunsch. Nun ist es an der Zeit für euch, auf Wiedersehen zu sagen", erwiderte Damon und setzte erneut zu einem Kreisel an. Diesen Moment nutzte der junge Mann und stürzte sich auf ihn.

"Ich möchte dir noch einen Abschiedstrunk geben", rief er, während er den überraschten Mann an der Kehle packte, so dass dieser den Mund öffnete, um nach Luft zu schnappen. Blitzschnell kippte Peter den gesamten Inhalt des Fläschchens in seinen Rachen und wollte sich wieder zurückziehen. Doch er klebte an Damon wie ein Magnet, er kam einfach nicht von ihm los.

"Vater, hilf mir", schrie er in Panik, während Damon Laute der Wut und des Zorns ausstieß, als er merkte, was Peter getan hatte.

"Duuuuuuu, duuuu. Dafür wirst du büßen!"

Damon hob seine Hand in Peters Richtung und der junge Mann glaubte schon, dem sicheren Tod ins Auge zu sehen. Doch plötzlich blendete ihn ein grelles Licht und eine wunderschöne Frau packte Damons Arm und riss ihn hoch, als sei er nur eine leichte Feder.

"Du nahmst mein Leben und machtest meinem Sohn viele Jahre lang das Leben zu einer furchtbaren Hölle. Nur durch mein Erscheinen konnte ich ihm Mut und Hoffnung geben. Mehr zu tun, war mir leider nicht vergönnt gewesen. Doch nun hat sich mein Sohn von dir befreit und auch ich kann mich endlich allen offenbaren. Du wirst niemandem mehr ein Leid zufügen. Die tiefe, endlos brennende Hölle wird deine Zukunft sein, mit all ihre bösen Kobolden, die es kaum erwarten können, einen neuen Sklaven zu bekommen."

Erneut griffen mehrere kräftige Hände nach Peters Schultern und zogen ihn mit einem heftigen Ruck auf den Boden. Fasziniert blickte der junge Mann auf das Schauspiel, dass sich ihnen bot und ein Blick in die Gesichter seiner Familie zeigten ihm, dass auch sie es sehen konnten. Dann wanderte sein Blick auf die andere Seite und er erkannte König Caine, der ihn noch immer an der Schulter festhielt und mit offenem Mund auf die zauberhafte Gestalt starrte, die über ihnen schwebte.

"Josefine! Bist du es wirklich?", fragte er fassungslos.

Wütend schrie Damon ein letztes Mal auf. Dann wurde die Gestalt unter kläglichem Gejammer immer kleiner, bis sie sich vollends in Nichts aufgelöst hatte.

Peter konnte durchaus die Ungläubigkeit seines Vaters verstehen, hatte doch auch er nicht sogleich glauben wollen, dass sie seine Mutter war. Vertieft in dem Zauber des Augenblicks, zuckte er mit einem Mal zusammen, als ihm eine dunkle Stimme ins Ohr wisperte.

"Na, kleiner Bruder. Dachtest du vielleicht, so ein alberner Pfeil kann mich aufhalten?"

Peter wirbelte herum und blickte in das Gesicht seines Bruders. Mit einem teuflischen Grinsen sah dieser ihn an und hob sein Hemd hoch, unter dem ein Panzer schimmerte.

"Kermit, du lebst!", rief der junge Mann voll Freude und warf sich in die Arme des älteren Prinzen. Dieser erwiderte die herzliche Umarmung, um sich anschließend verwundert umzusehen.

"Wie mir scheint, habe ich hier eine Zaubervorstellung verpasst. Ist es Lo Sis Werk, oder wo kommt diese seltsame Frau dort auf einmal her?", fragte er mit vor Spott triefender Stimme.

"Kermit, sieh her. Es ist kein Zauber des Meisters Lo Si. Ich bin es, deine Mutter."

Der Prinz öffnete den Mund für eine scheinbar weitere hämische Bemerkung, als er jedoch unerwartet inne hielt. Er trat einen Schritt vor und kniff die Augen zusammen.

"D…d…das gibt es doch nicht. Wie ist das möglich? Ihr seid es tatsächlich, aber ihr seid tot?", rief er völlig verwirrt. Dann fiel er auf die Knie und breitete seine Arme aus.

"Mutter. Es tut mir leid, dass ich an all diesen Visionen gezweifelt habe. Ich war ein Narr."

"Entschuldige dich nicht bei mir, sondern bei Meister Lo Si", erwiderte sie mit sanfter Stimme.

Kermit stand auf und nickte. Dann ging er auf Lo Si zu und verneigte sich tief.

"Ich hoffe, ihr könnt mir verzeihen, großer Meister. Nie wieder werde ich eure Worte anzweifeln."

Der alte Mann lächelte verständnisvoll. "Es ist gut, mein Prinz. Besser späte Einsicht, als keine."

"Nun, meine Lieben muss ich gehen. Meine Aufgabe ist erfüllt. Lebt wohl. Ich liebe euch."

Josefine breitete ebenfalls ihre Arme aus und umschloss ihre beiden Söhne mit einem sanften Lächeln. Glücklich und traurig zugleich schmiegten sie sich an sie und genossen diesen letzten Augenblick des Zusammenseins. Peter registrierte, dass sein sonst so hartgesottener Bruder, genau wie er, mit den Tränen zu kämpfen hatte.

"Lebt wohl, Mutter. Ich liebe euch auch", erwiderten beide Männer fast synchron.

Dann wandte sich Josefine dem König zu, hauchte ihm einen Kuss auf die Wange, sah ihn voller Güte und Sanftmut an und umarmte auch ihn liebevoll.

"Ich freue mich für dich, dass du eine so gute und liebenswerte Frau gefunden hast. Ich hoffe ihr bleibt noch lange so glücklich und zufrieden, wie ihr es jetzt seid."

Dann löste die engelhafte Gestalt die Umarmung und entfernte sich immer mehr von ihnen.

"Ich werde immer über euch wachen, das verspreche ich euch. Lebt wohl! Lebt wohl!"

Die Worte erklangen nur noch gehaucht, und bevor einer der Männer etwas erwidern konnte, löste sich die geisterhafte Gestalt plötzlich in Nichts auf.

Regungslos starrten alle Anwesenden eine Weile auf die Stelle an der Josefine verschwunden war, dann eilten die Königin und die drei Töchter auf den König und seine Söhne zu, umarmten sie voll Freude und Erleichterung.

"Sie war eine wunderschöne Frau, lieber Gatte", sprach Königin Mary-Margaret und ihr Mann nickte versonnen.

"Ja, das war sie, wunderschön. Genauso schön wie ihr es seid, liebste Gemahlin", schmunzelte er und strich ihr über die sanft errötete Wange.

Glücklich sah sich der junge Prinz um, während sein Bruder den Arm auf Peters Schulter legte. Endlich war sein Traum wahr geworden. Er fühlte Liebe und Geborgenheit, hier war er zuhause.

Lo Si trat auf ihn zu und lächelte ihn wissend an. "Wie ich euch sagte. Folget eurem Herzen, dann findet ihr den richtigen Weg."

König Caine nahm seinen Sohn in die Arme, während Freudentränen über sein Gesicht liefen.

"Ich bin der glücklichste Mensch auf der Welt. Dieses Mal gibt es wirklich ein großes Fest, denn die Gefahr ist gebannt und der verlorene Sohn kehrte in unsere Mitte zurück. Auf dass das Glück auf ewig anhalten wird in unserem Königreiche."

Ende

 

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