Pünktlich um sechs Uhr kletterte Cara am Freitagmorgen vor Caines Backsteingebäude aus ihrem Wagen. Die beiden Caines befanden sich schon unten auf der Straße. Zwei Rucksäcke und Peters Angelausrüstung standen neben ihnen auf dem Boden. Cara trat zu ihnen und begrüßte die beiden mit einer Umarmung und einem Kuss auf die Wange. "Guten Morgen. Ich hoffe, ihr seid gut ausgeschlafen." "Aber immer", erwiderte Peter. "Eigentlich könnte es losgehen, wenn nicht ein bestimmter Herr auf sich warten lassen würde." Cara grinste. "Vielleicht hat seine Kaffeemaschine den Geist aufgegeben. Ohne Kaffee ist Kermit nicht zu gebrauchen." "Ach, und woher weißt du das?", neckte Peter. "Das binde ich dir gerade auf sie Nase", gab Cara zurück, entschlossen sich auf dieses Wortgefecht nicht einzulassen. In diesem Moment fuhr ein großer Geländewagen vor. Die Sonnenbrille und das schwarze Haar, mit einer weißen Strähne auf der rechten Seite enthüllte wer der Fahrer war. Cara betrachtete das Gefährt überrascht. "Ich wusste nicht, dass Kermit so einen Wagen hat." *Eigentlich weiß ich noch immer so gut wie nichts über ihn*, fügte sie in Gedanken hinzu. Peter grinste sie an. "Hat er auch nicht, der ist für den Trip gemietet. Kermit wollte sicherstellen, dass wir einen geländetauglichen Wagen und vor allen Dingen Platz haben." "Na, das ist ihm damit auch gelungen", erwiderte Cara, noch immer beeindruckt von der Größe des Wagens, der locker zwei Mal so groß wie ihr vor einigen Tagen erstandener Kleinwagen war. Kermit parkte den Geländewagen an der Seite und stieg aus. "Guten Morgen", begrüßte er das Dreigespann. Ein dreifaches Guten Morgen schallte zurück. Peter trat an den Wagen und betrachtete ihn von allen Seiten. "Das Ding sieht aus, als wolltest du in den Krieg ziehen, das ist ja ein wahres Schlachtschiff." "Besser als mit deiner Suppenschüssel durch die Berge zu kurven", konterte Kermit und öffnete den Kofferraum des Wagens. Beim Anblick dessen, was sich schon im Kofferraum befand, konnte Peter sein Lachen nicht mehr unterdrücken. Außer einem weiteren Rucksack und drei Einmannzelten, Caine wollte im Freien schlafen, befanden sich noch eine große Kühlbox, Konservendosen, ein Gaskocher, Schlafsäcke, ein kleiner Heizofen, Taschenlampen, sowie einige Six-Packs und zwei große Wasserkanister darin. "Was hast du denn mit all dem vor? Wir wollen ein ruhiges Wochenende am Bergsee verbringen und nicht einen Kiosk errichten." "Ein wenig Komfort ist auch in der Wildnis gestattet, mein lieber Freund", erwiderte Kermit in einem belehrenden Tonfall und beschäftigte sich damit, die Sachen der anderen in den Kofferraum zu stopfen. *Oh, oh, ich sehe diese Art Ausflüge mag er nicht. Ich wundere mich, warum er trotzdem mitgeht*, dachte Peter bei sich und behielt sich diesmal schlauerweise eine Antwort vor. +++ Wenige Minuten später befanden sie sich sie auf dem Weg. Kermit lenkte den Wagen, Caine saß neben ihm, Peter und Cara hatten es sich auf dem Rücksitz bequem gemacht und unterhielten sich angeregt. Caine und Kermit hörten nur zu, beide nicht der Typ der großen Worte. Langsam wurde der Weg steiler und enger. Die Straße endete. Sie hatten nur noch einen Feldweg vor sich, der ins Ungewisse zu führen schien. Kermit warf einen kurzen Blick auf die Karte, um sich zu vergewissern, dass sie richtig lagen und fuhr weiter. Eine gute Stunde Holpern und Durchgeschüttelt werden später, endete auch der schmale Feldweg und Kermit hielt den Wagen an. "So Leute, ab hier werden wir laufen müssen. Bis zum See führt noch kein Weg." Niemand widersprach. Im Gegenteil. Mit Ausnahme von Caine, beeilten sich alle anderen aus dem Wagen zu steigen und ihre steifen Muskeln zu strecken. "Bis jetzt dachte ich, Peter ist der schlimmste Fahrer, den ich kenne. Nun weiß ich es besser", murmelte Cara unhörbar für die anderen. Kermit entlud den Kofferraum. "Und wie willst du das alles den Berg hinauf schaffen?", konnte Peter sich nicht verkneifen zu fragen, nachdem er den ständig größer werdenden Stapel an Gegenständen betrachtete, die Kermit aus dem Wageninneren zauberte. Kermit warf ihm ein breites Grinsen zu. "Kein Problem, Junge. Wir zwingen dich auf Hände und Füße und dann benutzen wir dich als Packesel. Du weißt, jeder gute Sherpa hat auch sein Lasttier." "Nur in deinen Träumen", gab Peter zurück. "Wenn es soweit sein sollte, dass ich von dir Träume, dann sage ich es dir. An dem Tag darfst du mich freiwillig ins Sanatorium einweisen", konterte Kermit. Peter konnte nur den Kopf schütteln und trat einen Schritt zurück. Gegen Kermit war kein Kraut gewachsen, wenn es um Wortgefechte ging. In der Richtung glich er seinem Vater, auch wenn sich der Inhalt der Sätze sehr unterschied. Kermit konnte man zumindest meistens verstehen, wenn er nicht gerade Shakespeare rezitierte, sein Vater hingegen sprach so gut wie immer in Rätseln. Zu seinem Erstaunen gelang es sogar, die vielen Gegenstände so auf alle zu verteilen, dass jeder noch komfortabel einen Fuß vor den anderen setzen konnte. Wie Kermit das geschafft hatte, blieb ihm ein Rätsel. Innerlich musste er dennoch grinsen. Würde die Vier so jemand sehen, derjenige würde sicher denken sie wären nicht mehr richtig im Kopf. ********************** "Ist es noch weit?" erkundigte sich Cara, der langsam aber sicher der Schweiß ausbrach bei dem stetigen Bergaufgehen. Zwar hatte sie die geringste Last zu tragen, doch Anstrengungen dieser Art war sie einfach nicht gewohnt. "Ist nicht mehr weit. Wenn die Karte stimmt, dann müssten wir hinter der nächsten Biegung den See schon sehen können, ab da geht’s dann nur noch ein Stückchen abwärts und wir sind da", erwiderte Peter breit grinsend. "Ich hoffe nur, du hast Recht", murmelte Cara. Wenige Minuten später blieb sie mit offenem Mund stehen. Mehr als ein WOW brachte sie nicht mehr heraus. Die wilde Schönheit der Landschaft, die sich vor ihren Augen erhob, nahm ihr regelrecht den Atem. Sie befanden sich auf einem schmalen Plateau, von dem man, nun da man die Büsche hinter sich gelassen hatte, die gesamte Gegend überblicken konnte. Gute zwanzig Meter zu ihren Füßen erstreckte sich eine weitläufige Wiese in einem satten Grünton, hier und da unterbrochen von ein paar bunten Punkten. Vereinzelt warfen Bäume ihren Schatten in die Landschaft. Am anderen Ende der weitläufigen Wiese befand sich ein kleiner Wald. Zu ihrer rechten entdeckte sie einen in einem tiefen blau erstrahlenden Bergsee, der von einem kleinen Wasserfall gespeist wurde. Das Wasser fiel in einem sanften Plätschern in den See. Die Gischt und die kleinen Regentropfen, die der Wasserfall verursachte leuchteten und funkelten wie tausende kleiner verschiedenfarbiger Sterne in der Sonne. Der Rest des Sees lag ruhig vor ihnen da. All das war umsäumt, abgesehen von linken Rand des Hochplateaus, von hohen Bergen, die bis in den Himmel zu wachsen schienen. Stellenweise konnte sie sogar vereinzelt verschneite Bergwipfel erkennen. Cara wurde von einem sanften Rippenstoß seitens Peter wieder in die Wirklichkeit zurück gerissen. "Na, habe ich dir zuviel versprochen?", wisperte er. Cara schüttelte den Kopf. "Nein, absolut nicht, das ist - mir fehlen irgendwie die Worte... einfach phantastisch." Peter zog tief die Luft in die Lungen. "Ja, das ist es, Kleines, das ist es." Er gönnte sich und Cara noch einen kurzen Moment und meinte dann: "Nun wird’s aber Zeit, dass wir den anderen folgen. Gib mir deinen Rucksack, dann hast du es leichter, hinunter zu klettern." Cara händigte Peter wie gewünscht die Sachen aus. Ihr wurde ein wenig mulmig im Magen, als sie daran dachte den steilen Fels hinunter klettern zu müssen. Kermit und Caine standen schon auf dem unteren Plateau und schauten zu ihnen hoch. Zu ihrer Überraschung entdeckte sie einen schmalen und weit weniger steilen Pfad als sie angenommen hatte. "Wie kommt denn das? Gibt es hier doch Touristen in der Gegend?", erkundigte sie sich erstaunt. Peter lachte leise. "Nein, das denke ich nicht. Dieser Ort ist noch ziemlich unberührt von der Zivilisation. Dieser Pfad hier ist nur ein Trampelpfad, der sich im Laufe der Zeit durch die Tiere entwickelt hat, die den Bergsee als Wasserstelle nutzen, wenn es zu trocken wird." Prompt schaute sich Cara misstrauisch um. "Uh,
und von welchen Tieren reden wie hier?" Man musste kein Hellseher sein um zu sehen, woran sie gerade dachte und Peter lachte lauthals los. "Keine Sorge, Kleines, es gibt hier keine wilden Tiere. Es sei denn, du hast Angst vor Rehen, Hasen oder dererlei Getier." "Man wird ja wohl noch fragen dürfen", erwiderte Cara leicht indigniert. Peter legte ihr freundschaftlich die Hand auf die Schulter und gab ihr einen sanften Stoß, um sie in Bewegung zu bringen. "Ich sehe schon, viel Erfahrung mit Campen in der Wildnis hast du nicht, was?" "Ich war noch nie Campen, in der Natur bin ich bis jetzt immer nur spazieren gegangen", bekannte sie. Peter grinste erneut. "Dann wird es Zeit, dass du auch mal diese Erfahrung machst. Ich denke, es wird dir großen Spaß machen." "Ja, aber nur, wenn ich hier heil unten ankomme", murmelte Cara düster. Zur Antwort bekam sie nur mal wieder ein amüsiertes Glucksen. *Na Hauptsache, du hast deinen Spaß*, dachte sie indigniert. ******************** Gegen Abend saßen alle gesättigt und zufrieden um das Lagerfeuer herum, das Peter und Kermit errichtet hatten und unterhielten sich. Cara amüsierte sich köstlich über das freundschaftliche Wortgefecht, das sich der junge Shaolin und der Ex-Söldner lieferten und sogar Caine verzog ab und an die Lippen zu einem Lächeln. Mittlerweile hatte der Wind etwas aufgefrischt und es wurde merklich kühler. Cara fröstelte und rieb sich über die Arme. Eine leichte Gänsehaut bildete sich auf ihren Oberarmen. Peter bemerkte die Bewegung aus dem Augenwinkel heraus und griff automatisch nach ihr, um sie an sich zu ziehen und sie mit seinem Körper zu wärmen. Erstaunt zog er eine Augebraue nach oben, als er ihren leichten Widerstand bemerkte, bevor sie nachgab. Ein schneller Blick wechselte zwischen Cara und Kermit. Ihrer unsicher, seiner eher amüsiert. Sie seufzte innerlich. Kermit einzuschätzen fiel ihr nicht gerade leicht. Sie konnte beim besten Willen nicht erkennen, ob der Detective ihre Nähe zu Peter akzeptierte oder nicht. Tatsache war jedenfalls, dass er sie, seitdem sie heute morgen zusammen getroffen waren, weder geküsst noch sich ihr in irgendeiner anderen Art und Weise genähert hatte. Sicherlich, sie wusste wie sehr Kermit sein Privatleben schätzte, doch hier waren sie mit Freuden zusammen und sie konnte sich nicht vorstellen, dass er sich selbst gegenüber Caine und Peter so zurückhaltend benahm. Immerhin hatten sie in der letzten Zeit einiges zusammen durchgestanden. Sein Verhalten ließ für sie nur einen Schluss zu. Nämlich den, dass er die Beziehung, sofern sie überhaupt eine war oder werden sollte, nicht halb so ernst nahm wie sie. Erneut machten sich tiefe Zweifel über Kermits Absichten in ihr breit. Wenn sie genau darüber nachdachte, dann hatte er ihr gegenüber nur ein einziges Mal bekundet, dass sie ihm etwas bedeutete, und das passierte kurz nachdem sie aus dieser seltsamen Welt der Sing Wah zurückgekehrt waren. Vor allen Dingen hatte er direkt nachdem er ihr seine Zuneigung gestanden hatte, so getan, als hätte er nie etwas gesagt. Mittlerweile war sie sich nicht einmal mehr sicher, ob sie das damals nicht alles nur geträumt hatte. "Erde an Cara, Erde an Cara. Hallo? Jemand Zuhause?" Verwirrt blickte Cara zu Peter auf. "Wie? Entschuldige, ich habe gerade nicht zugehört." Peter lächelte leicht besorgt. "Ich würde eher sagen, du warst meilenweit weg mit deinen Gedanken. Irgendwie wirkst du gerade richtig traurig." Caras Blick irrte zu Kermit, der sich erhoben hatte und zu seinem Zelt hinüberschritt. Instinktiv richtete sie sich auf und rückte von Peter ab. "Es ist nichts, ich habe hier nur die Gegend bewundert." Beide Caines zogen zeitgleich die Augenbraue nach oben. Man merkte ihnen an, dass sie ihr nicht glaubten. Cara täuschte ein Gähnen vor und erhob sich um weiteren Fragen zu entgehen. "Ich bin müde, gute Nacht ihr beiden." ++++ Zeitgleich in Sloanville. "Hach war das schön. So eine schmalzige kleine Liebesschnulze", meinte Jody, als sie vor das Kino traten. "Ja, genau das richtige, um den Abend zu beschließen. Danke, dass du mich zu diesem Film eingeladen hast. Hat sich wirklich gelohnt", erwiderte Skalany. Jody grinste ein wenig traurig. "Tja, wenn wir schon keine Männer haben, dann müssen wir uns eben ohne sie amüsieren." Skalany seufzte sehnsüchtig, während sie sich bückte, um ihr Auto aufzuschließen. "Wie recht du damit hast. Ich hoffe nur, sie haben zumindest ein Radio mitgenommen, um die Nachrichten zu hören. Es soll Regen und Sturmböen geben, vielleicht kommen sie ja früher zurück", versuchte sie ihre Freundin, nicht ganz uneigennützig, aufzumuntern. Sie straffte sich und legte die Arme auf das Autodach. "Bist du sicher, dass ich dich nicht nach Hause fahren soll?" Jody schüttelte entschlossen den Kopf. "Nein, danke. Die Nacht ist warm, bis zu meiner Wohnung sind er nur wenige Minuten zu Fuß und die frische Luft wird mir auch gut tun." Skalany zuckte die Schultern. "Na gut, wie du willst. Dann lass dich mal nicht von großen bösen Wolf vom Weg abbringen, ich sehe dich dann morgen früh." "Alles klar. Und du pass auf, dass du kein Verkehrschaos verursachst und halte dich ausnahmsweise mal an die Verkehrsregeln", gab Jody amüsiert zurück. Skalany salutierte ironisch und stieg mit einem "Ja mach ich, Mama", in ihr Auto und fuhr los. Jody blickte Skalany noch einen Moment lang hinterher, bevor sie sich in Bewegung setzte. Sie war froh, solch eine gute Freundin wie sie zu haben. Eine Freundin, die auch genau wusste, was eine unerwiderte Liebe anrichten konnte, zumal sie genügend eigene Erfahrung auf diesem Gebiet gemacht hatte. Die Caine Männer waren nun mal nicht einfach Hand zu haben und sie waren ungefähr so schwer einzufangen, wie die Sterne am Himmel. Ein wehmütiges Lächeln glitt über ihr Gesicht, als ihre Gedanken, wie so oft in letzter Zeit, zu Peter wanderten. Die letzten Wochen mit ihm zusammen waren solch eine schöne Zeit gewesen. Sie hatte sie mit all ihren Sinnen genossen und sich eingebildet, auch Peter würde etwas für sie empfinden. Es gab so viele Kleinigkeiten, die ihre Vermutung bestärkten. Die Art, wie er sie ansah, wenn er meinte sie würde es nicht bemerken. Die Art, wie er den Arm um sie legte und ihr zulächelte, das verschwörerische Zwinkern in seinen Augen. Die Art, wie seine Augen aufleuchteten, wenn sie nach der Arbeit zu ihm kam oder auch die Art, wie er ihr einen Kuss auf die Wange oder auf die Stirn drückte. Ja und einmal, da hatte er sie sogar im Überschwang der Gefühle richtig geküsst, mitten auf den Mund. Es hatte zwar nur wenige Sekunden gedauert, doch es hatte gereicht, um in Jody ein tiefes Verlangen nach mehr auszulösen. Instinktiv glitt Jodys Hand zu ihrem Mund und berührte ihre Lippen. Sie meinte, noch immer seine Lippen auf den ihren zu spüren und seinen männlichen Duft zu riechen. Ein tiefer Seufzer hob ihre Brust, als ihre Gedanken an die unschöne Szene zwischen ihr, Peter und Jordan weiterwanderten. Mit wenigen Worten war es Peter gelungen, ihren großen Traum zum Zerplatzen zu bringen. Sie konnte sich nicht daran erinnern, wann sie sich das letzte Mal dermaßen mies gefühlt hatte, vor allem, als dieser Streit auf dem Revier auch noch weiterging. Nur sie alleine wusste, wie viel Mühe es sie gekostet hatte auf Jordans Sticheleien gut Kontra zu geben, ohne dabei in Tränen auszubrechen. Es hatte eine ganze Weile gedauert, bis sie soweit war, Peter wieder unter die Augen zu treten und mit ihm zu reden. Natürlich hatte sie gemerkt, wie leid ihm die gesamte Sache tat, doch er hatte keine Ahnung wie tief er sie damit getroffen hatte. All ihre Hoffnungen, ihre Wünsche, ihre Träume hatte er mit wenigen Worten zerstört und er bemerkte es nicht einmal. Gut, es hatte sich mittlerweile schon soweit wieder eingerenkt, aber ein kleiner Stachel war eben zurück geblieben, der unablässig an ihr nagte. "Oh Peter, warum machst du es uns beiden nur so schwer?", flüsterte sie traurig.
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