Mehrere Stunden verstrichen, ohne dass sich groß etwas tat. Kermit hatte Jennas Ergebnisse noch einmal nachgeprüft und war zu dem Schluss gekommen, dass sie ihre Arbeit gründlich erledigt hatte. Jenna vertrieb sich derweil die Zeit durch surfen. Langeweile keimte in ihr auf. Im Chatroom war nichts los und in den Foren hatte sich auch nicht viel getan, jedenfalls nichts, was sie interessierte. Genau das, was sie vermeiden wollte trat nun ein, ihre Gedanken schweiften zwei Jahre zurück. Noch einmal erlebte sie im Geiste all das, was sie mit Kermit durchgemacht hatte. Nachdenklich blickte sie zu ihm hinüber. Immer wieder fragte sie sich, was da schief gelaufen war, dass er ihr nicht einmal auf Wiedersehen gesagt hatte. Wiederum spürte sie die Enttäuschung bis ins Mark. Kermit, dem ihr Starren auffiel, blickte kurz von seinem Computer hoch. Fragend zog er die Augenbraue hoch. "Was ist? Sind mir gerade Hörner gewachsen?" "Warum bist du damals einfach verschwunden und hast nicht einmal Tschüss gesagt?", platzte Jenna heraus. Im nächsten Moment hätte sie sich am Liebsten dafür die Zunge abgebissen. Nun war es zu spät, die Worte zurück zu nehmen. Sie war sich nicht einmal sicher, ob sie seine Antwort hören wollte. Zu groß erschein das Risiko, erneut verletzt zu werden. Kermit hörte abrupt auf zu tippen und rieb sich die Augen hinter den Gläsern. "Ich konnte dir einfach nicht mehr in die Augen schauen wegen dem, was ich dir angetan habe", bekannte er ehrlich. "Wie. Was...angetan? Du hast mir doch gar nichts angetan. Das ist die dümmste Ausrede, die ich je gehört habe", entgegnete sie scharf, entschlossen dazu, die Sache nun zu Ende zu bringen und wenn es sie umbringen würde. "Jenna, du warst mein Schützling, standest unter meiner Obhut, und wegen mir bist du fast drauf gegangen." Das letzte Gespräch im Krankenhaus kam ihr in den Sinn, da hatte sie ähnliche Worte von ihm gehört. "Ich habe dir schon damals gesagt, dass ich dir keine Vorwürfe mache. Warum zerfleischt du dich so? Ich kann das einfach nicht verstehen." "Dann lass es einfach", entgegnete er hart. "Oh nein, Kermit, so einfach kommst du mir jetzt nicht davon. Ich will Antworten auf meine Fragen haben. Ich dachte wirklich, wir wären mehr als nur Bekannte, ich dachte wir wären Freunde und dann..." ihre Stimme brach, sie fühlte einen riesigen Kloß in ihrem Hals. "Du warst mein Schützling, ich hatte auf dich aufzupassen", wiederholte Kermit. "Tut mir leid, wenn ich die Sache anders gesehen habe als du", erwiderte Jenna tonlos. Kermit fuhr sich frustriert durch die Haare. Jenna verdiente die Wahrheit. Er wollte ihr nicht schon wieder weh tun, nur weil er damals feige weggelaufen war, anstatt sich ihr zu stellen. Er war so irritiert gewesen von ihrem Ausbruch damals im Krankenhaus, dass er regelrecht die Flucht ergriffen und gegen sein Gewissen als auch seine Gefühle angekämpft hatte. "Verdammt. Du lässt wirklich nicht locker." Jenna nahm all ihren Mut zusammen. Alles oder nichts. "Nein. Erst wenn du mir hier und jetzt in die Augen siehst und mir sagst, dass ich nichts anderes als ein unangenehmes Anhängsel an deinem Fuß war, dann werde ich es glauben und dich nie wieder mit irgendwelchen Fragen belästigen." "Das kann ich nicht", entgegnete er leise. "Dann sag mir bitte endlich was mit dir los war. Ich konnte das alles absolut nicht verstehen. Genauer gesagt, verstehe ich es bis heute nicht." Kermit kapitulierte vor ihrer Hartnäckigkeit. "Du hast recht, Jenna, ich habe in dir weitaus mehr gesehen als nur eine Bekannte. Du warst so tapfer und beherzt, hast dich nicht ein einziges Mal beschwert, das hat mir sehr imponiert. Um ehrlich zu sein habe ich eine Frau wie dich noch nie getroffen. Egal was passierte, du reagiertest jedes Mal anders als erwartet. Nicht einmal Rogers hatte dich erschrecken können und als du so schwer verletzt vor mir lagst und mit dem Leben kämpftest, ist für mich ein Teil meiner Welt zerbrochen. "Wiederum hatte ich versagt, wiederum war eine Person, die mir sehr am Herzen lag, verletzt worden. Wiederum hatte ich es nicht verhindern können. Jenna du bist mir schwer unter die Haut gegangen, ich kann es nicht anders ausdrücken. Ich konnte dir nicht in die Augen schauen und wissen, dass ich derjenige war, der dich in diese Lage gebracht hatte. "Du hast mir eine Standpauke gehalten, die sich gewaschen hat. Es gibt niemanden der sich das je getraut hat, doch du, du hast es getan. Für mich gab es nur eine Lösung. Fort von dir! Ich hätte es nicht ertragen, wenn du mich auch nur ein einziges Mal mit diesem Blick angesehen hättest, der sagte: Du bist schuld an allem. Deshalb bin ich verschwunden. Ich fand es wesentlich gesünder für dich, wenn ich nicht in deiner Nähe war. Was willst du auch mit einem alten Ex-Söldner, der ständig seine Freunde in Gefahr bringt, weil ihn seine Vergangenheit immer wieder einholt", schloss er bitter. Minutenlang herrschte Schweigen. Jenna musste erst verdauen, was er von sich gegeben hatte. Diesen Seelenstriptease hatte sie nicht erwartet, schon gar nicht von dem sehr privaten Kermit. Zu erfahren, dass er genauso viel Gefühle für sie hegte, wie sie ihm entgegen brachte, riss sie fast vom Stuhl. Sie hatte keine Ahnung wie sie damit umgehen bzw. wie es überhaupt weiter gehen sollte. Zwei lange Jahre hatte sie sich gequält, nur um das hier jetzt zu hören. Wie anders hätte alles laufen können. "Hättest du nur ein Wort gesagt, ich wäre geblieben", sagte sie matt. Kermit wusste nicht, was er sagen sollte. Ein heißer Strom schoss durch seine Glieder. Er fühlte sich, als hätte er soeben einen Schlag in den Magen bekommen. Wie konnte sie ihn nur immer noch mögen? Nichts anderes implizierte dieser kurze Satz von ihr. Ihm war danach, einfach aus dem Stuhl zu springen und sie in seine Arme zu reißen, doch er getraute sich nicht, den ersten Schritt zu machen. Er war sich nicht einmal sicher, ob er das überhaupt wollte. Als er sie vor zwei Tagen vor diesen Jugendlichen gerettet hatte, war ihm klar geworden, dass er die Gefühle zu Jenna verdrängt aber nicht verloren hatte. Sie hatte ja keine Ahnung welch Risiko sie einging wenn sie sich tatsächlich mit ihm einließ. Das würde jeden Tag Gefahr bedeuten. Er hatte jede Menge Feinde, wesentlich mehr als Freunde, die ihm nach dem Leben trachteten und seine Freundin auch nicht verschonen würden. Peter, Caine und die Gang, die konnten damit umgehen, sie waren dementsprechend trainiert und ausgebildet, aber Jenna nicht. Er fragte sich, ob der Preis nicht zu hoch wäre, den sie zahlen musste, wenn sie sich auf ihn einließ. Er wusste, wenn sie sich tatsächlich zu ihm bekannte, dann würde er sie nie wieder gehen lassen können, doch das durfte sie nie erfahren. Daher entschloss er sich dazu, alles so zu belassen wie es jetzt war. Beide fuhren erschrocken von ihren Sitzen hoch, als Kermits Bürotüre plötzlich aufgerissen wurde. Peter stand breit grinsend im Türrahmen und meinte: "Wollt ihr nicht auch endlich Feierabend machen? Es ist schon weit nach 19 Uhr." Kermit blickte seinen Freund und Partner dankbar an und vergaß vollkommen ihn zu rügen, weil er nicht angeklopft hatte. Noch ein paar Minuten länger und wer weiß was passiert wäre, trotz seines Vorsatzes. "Hast recht, Junge. Feierabend ist der schönste Abend. Vielleicht kommen wir morgen weiter." Mit diesen Worten schnappte der ehemalige Söldner sich seinen Mantel und flüchtete regelrecht von seinem Arbeitsplatz. Peter sah ihm verwirrt hinterher. "Und gerade wollte ich ihn fragen, ob er mit zu Delanceys kommt. Die Gang trifft sich heute Abend dort." Jenna hatte die Zeit genutzt, um wieder zu sich zu kommen. Das, was sie gehört hatte, traf sie tief. Sie musste sich anstrengen, um einen klaren Gedanken fassen zu können und sich nichts anmerken zu lassen, da kam ihr ein wenig Ablenkung nur recht. Nachdenken konnte sie auch heute nacht. "Worauf warten wir dann noch? Ich bin schon neugierig, die Meute kennen zu lernen. Oder nimmst du mich nicht mit?" Peter legte ihr den Arm um die Schulter. "Aber sicher, du bist doch der Ehrengast. Was glaubst du, warum sich die Gang heute trifft?", griente er. Das brachte ihm einen unsanften Rippenstoß von Jenna ein. "Hey, ich bin doch keine Ware, die man so herum reicht." "Nö, aber eine süße Zuckerschnitte zum anknabbern. Ich werde alle Hände voll zu tun haben, die vielen Verehrer von dir abzuweisen." "Das glaube ich weniger. Eher wird es anders herum sein und ich muss die Frauen abwimmeln, die dir schöne Augen machen, wenn du mal wieder "den Blick" aufsetzt.", schoss Jenna kichernd zurück. Lachend verließen die beiden das Revier und fuhren zu der Kneipe. ****** Der restliche Abend verlief in lockerer Atmosphäre. Peter stellte Jenna noch einmal den anderen vor und die, die sie vorher schon gekannt hatten staunten nicht schlecht. Vor allem Skalany ärgerte sich, dass sie Jenna nicht erkannt hatte. Immerhin war ihr der Auftritt den sie vor wenigen Tagen im Revier abgezogen hatte noch gut in Erinnerung. Jenna gab sich witzig und gesprächsbereit. Das leichte Sticheln der Gang wusste sie stets zu ihrem Vorteil zu nutzen und hatte damit die Lacher auf ihrer Seite. Die einzige Bemerkung die sie an dem ganzen Abend etwas durcheinander gebracht hatte, war Kelly, die meinte was denn nun mit ihr und Kermit geschehen würde nachdem sie wieder hier war. Auf Jennas Antwort hin, dass sie nicht mehr als Kollegen waren bekam sie nur ein, 'das glaube ich nicht' zurück. Zum Glück wurde sie in diesem Moment vom Kellner abgelenkt, der die Getränke brachte und das Gespräch wandte sich wieder anderen Themen zu. Die Uhr zeigte kurz vor Mitternacht, als sich das kleine Grüppchen auflöste und dem Ausgang zustrebte. Jenna saß nachdenklich neben Peter im Wagen. Peter warf ihr einen besorgten Blick zu. "Jenna, alles in Ordnung mit dir?" "Hm? Ja sicher, mach dir keine Sorgen, Peter." Peter beließ es dabei. Er spürte, dass Jenna ihm etwas verheimlichte, doch er wollte zu dieser fortgeschrittenen Stunde nicht tiefer in sie dringen, da er auch ihre Müdigkeit wahrnehmen konnte. Kaum waren sie im Appartement angekommen, verabschiedete sie sich auch schon und zog sich ins Schlafzimmer zurück. Verschwunden war ihre Fröhlichkeit die sie den ganzen Abend gezeigt hatte. Ihm war klar, dass sie etwas schwer beschäftigte. Peter nahm sich vor, sie am folgenden Tag darauf anzusprechen. ***** "Kermit, ich glaube ich habe da etwas." Jenna saß angespannt auf ihrem Stuhl und starrte auf den Monitor. "Komm mal bitte her." In stillem Einverständnis hatte keiner der beiden das Gespräch von gestern Abend mehr aufgenommen. Sie hatten sich beide in ihre Arbeit vergraben und sprachen nur das Nötigste miteinander. Kermit sprang auf und trat hinter sie. "Was hast du denn gefunden?" Jenna betätigte ein paar Tasten, ein endlose Zahlenreihe tauchte auf dem Bildschirm auf. "Was hältst du davon? Ich denke das ist unser Mann." Kermit beobachtete ein paar Sekunden das Flimmern. "Wow, das gibt's ja gar nicht! Du scheinst recht zu haben. Der Typ ist genial. Nun aber schnell, schick mir die Daten rüber, dann machen wir uns an die Verfolgung." Innerhalb von Sekunden öffnete Jenna den Link zu Kermits Computer und nur noch das Klicken der Tastaturen erklang. Sie arbeiteten Hand in Hand, als hätten sie ihr Leben lang nichts anderes getan. Wenige Minuten später rief Kermit. "Ich habe die Adresse!" Im selben Atemzug stürzte er aus dem Büro und scheuchte Peter auf, der sich gleich zusammen mit Kermit auf den Weg zu der Adresse machte, während Jenna weiterhin den Hacker überwachte. Über ihre Gedankenverbindung mit Peter blieb sie mit den beiden in Kontakt falls sich etwas änderte. *Kleines, wir sind da. Ist er immer noch am Computer?* *Ja, ihr müsstet ihn auf frischer Tat ertappen.* *Gut, dann kannst du dich jetzt zurück ziehen, den Rest erledigen wir.* *Passt bitte auf euch auf.* Die Verbindung wurde abgebrochen und ließ Jenna auf heißen Kohlen sitzend zurück. Mit irgend etwas musste sie sich die Zeit vertreiben. Sie beschloss, Captain Simms zu besuchen. Leise klopfte sie an ihre Türe. Ein kräftiges 'Herein' ertönte. Jenna streckte ihren Kopf durch die Türe. "Hallo Captain Simms, störe ich?" "Kommen sie herein Miss Carpenter und schließen sie die Türe hinter sich." Jenna setzte sich in den dargebotenen Stuhl. "Peter und Kermit sind gerade unterwegs, wir haben den Hacker gefunden." "Wirklich? Das sind gute Neuigkeiten. Ich hoffe, die beiden haben Verstärkung mitgenommen, wer weiß was sie da erwartet." Jenna erbleichte, daran hatte sie nicht gedacht. "Ähem nein, die sind gleich losgestürmt." Captain Simms schüttelte den Kopf. "Das ist mal wieder typisch von den beiden. Um wen handelt es sich?" "Das kann ich ihnen nicht sagen, wir haben nur die Adresse wo der Computer steht, mehr weiß ich leider auch nicht." "Und wie haben sie das geschafft?" "Der Typ ist äußerst gerissen. Er hat sich einfach auf eine Trägerwelle des Stromnetzes gesetzt und ist so in das System gelangt. So etwas habe ich in meiner ganzen Laufbahn noch nicht gesehen. Ich muss zugeben, es war reiner Zufall dass wir ihn entdeckt haben. Damit ist klar, weshalb ich bei den üblichen Prozeduren nichts entdecken konnte. Ich frage mich wirklich, wie er das gemacht hat." "Ich muss ehrlich gestehen, dass ich kein Wort von dem verstanden habe, was sie mir gerade sagten, Miss Carpenter. Jedenfalls bin ich sehr froh darüber, dass es ihnen gelungen ist, den Schuldigen aufzuspüren." "Ich auch, Captain. Ihre Männer sind auch so schon genug in Gefahr, ohne dass dazu Informationen nach außen dringen müssen." Captain Simms sah sie lange an. "Sie machen sich Sorgen um die beiden, richtig?" "Ja. Am liebsten würde ich hinterher gehen. Der einzige Kontakt den ich mit Peter hatte war der, als er sagte, er würde nun hinein gehen. Mehr habe ich seitdem nicht mehr gehört." Der Captain verbiss sich die Frage, wie sie sich mit Peter ohne Telefon in Verbindung hatte setzten können. "Unterstehen sie sich, auch nur einen Fuß aus dem Revier zu setzen, bevor die Detectives zurück sind. Auch wenn sie für uns im Moment arbeiten, sind sie noch immer Zivilist und haben keine Befugnisse", entgegnete Captain Simms schärfer als beabsichtigt. Jenna sprang wie von der Tarantel gestochen von ihrem Stuhl hoch. "Entschuldigung Captain, ich wollte sie nicht ärgern. Ich gehe besser wieder." Noch bevor der Captain ein weiteres Wort sagen konnte, verschwand Jenna durch die Türe. Karen seufzte leise. Wenn diese Sache ausgestanden war, dann war wohl eine Entschuldigung bei Jenna fällig. Jenna kämpfte mit den Tränen. Die Buchstaben an ihrem Bildschirm verschwammen vor ihren Augen. Sie legte ihre Brille zu Seite und wischte sich über die Augen. Sie fragte sich, warum sie der Captain so derbe behandelt hatte. Mit dieser scharfen Reaktion hatte sie absolut nicht gerechnet, zumal sie sich in den zwei Tagen, in denen sie hier war, schon als Mitglied des Reviers fühlte. Es war hart zu erfahren, dass dem nicht so war, obwohl es andererseits auch logisch war. Sie hatte weder die entsprechende Ausbildung noch die Erfahrung, um im Polizeidienst tätig zu werden. Oder vielleicht doch? Es gab doch sicher auch Quereinsteiger für den Beruf. Wenn man sie als Datenfachfrau einstellte, würde sie hinter dem Schreibtisch sitzen und musste demzufolge keine Ausbildung zum Polizisten haben. Jenna schüttelte den Kopf. Woher kamen denn nur all diese Gedanken? Sie hörte sich ja gerade so an, als hätte sie vor, hier zu bleiben und ihre Heimat in England aufzugeben. Warum nur? Kermit...gab sie sich selbst die Antwort. Angesichts dem, was der Detective gestern zu ihr gesagt hatte, war ein Schimmer Hoffnung zurück geblieben, für den es sich ihrer Meinung nach zu kämpfen lohnte. Warum sollte sie also gleich wieder zurück reisen? Wo sie lebte konnte ihr schließlich egal sein, denn sie hatte keine Familie, um die sie sich kümmern musste. Spontan beschloss sie noch ein paar Tage zu bleiben, und ihr Glück zu versuchen. Der Rest würde sich zeigen und sie war sicher, dass Peter sich sehr darüber freute, sie noch länger um sich zu haben. Der Gedanke heiterte sie auf und bald vergaß sie Captain Simms Worte. Ein News Board mit einem interessanten Artikel fiel ihr ins Auge und Jenna versank wieder in ihrer Welt der Bits und Bytes. Zufällig war der Schreiber des Artikels auch im Chatroom anwesend und sie begann ein angeregtes, witziges Gespräch mit ihm. Nachdem sie sich von ihm verabschiedet hatte, surfte sie noch ein wenig durch das Netz, noch immer ein breites Grinsen auf den Lippen.
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