Zehn Tage später Angel saß am Computer und ließ sich das Geschehen in einem Chatroom vorlesen. In den vergangenen Tagen hatte sie oft an Caines Worte zurück denken müssen. Zwar verstand sie noch immer nicht, was er meinte, aber sie hatte schnell festgestellt, dass sich in ihrem Inneren tatsächlich etwas geändert haben musste. Seit dieser seltsamen Meditation hatte sie plötzlich weitaus weniger Probleme, mit ihrer Blindheit zurecht zu kommen. Ihr schien, als hätten sich ihre anderen Sinne verfeinert, denn sie stellte mit Erstaunen fest, dass sie gegen keine Gegenstände oder Wände mehr rannte. Es war als ob sie nun ein automatisches Radarsystem besaß, das sie automatisch vor einem Hindernis stoppen ließ, auch in einer fremden Umgebung. Außerdem fing sie an, Bilder vor ihrem inneren Auge zu sehen, was sie im Moment noch ziemlich durcheinander brachte, da sie diese nicht zu deuten wusste. Ein Klopfen an der Türe riss sie aus ihren Gedanken. "Komm nur herein, Kermit, es ist offen", rief sie, ohne über ihre Worte nachzudenken. "Du solltest dir wirklich angewöhnen, deine Türe abzuschließen. Das ist gefährlich", meinte Kermit als er eintrat. Erstaunt stellte er fest, dass sie vor dem Computer saß. Von dort hatte sie seine Schritte unmöglich hören können, vor allem, da das Voicesystem gerade etwas vorlas. "Woher wusstest du, dass ich es bin?", erkundigte er sich. Angel hörte einen Moment auf zu Tippen, schließlich zuckte sie die Schultern. "Keine Ahnung, ich wusste es eben." Kermit verdrehte die Augen. "Du scheinst zwei bestimmten Personen, die ich nicht mit Namen nennen möchte, ziemlich nachzueifern", sagte er trocken. Angel erhob sich von ihrem Stuhl und trat ihm entgegen. Kermit erstaunte es immer wieder, wie selbstsicher sie in den letzten Tagen geworden war. Obwohl sie nicht sehen konnte, schien sie seit neuestem immer zu wissen, wo sie sich befand. Er hatte sich mit Absicht ein wenig zur Seite gestellt, ohne ein Geräusch zu verursachen und sie kam trotzdem in die richtige Richtung. "Ja ja, Paps hat mir schon gesagt, dass ich auch dieses Caine Gen habe, vielleicht liegt es daran. Weichst du mir aus, oder bekomme ich meinen Begrüßungskuss?", lästerte sie. Kermit zog sie an sich und küsste sie flüchtig auf die Lippen. "Was ist los, du wirkst ziemlich abwesend?", fragte sie prompt. "Ich habe einen kleinen Anschlag auf dich vor, Angel." "Und das wäre?" "Würdest du mich zum Revier begleiten? Wir brauchen mal wieder deine Hilfe als Übersetzer." "Ich kann doch nichts sehen." "Musst du auch nicht. Wir haben einen Typen beim Dealen geschnappt der nur französisch redet. Würdest du für uns übersetzen? Wahrscheinlich glaubt er, mit der Touristenmasche leichter davon zu kommen." Angel seufzte leise. "Tja dann sollten wir uns wohl auf den Weg machen. Ich war schon lange nicht mehr dort. Wie geht es denn allen?" Dankbar nahm Kermit den Faden auf, den sie ihm hinwarf und führte sie zu seinem Wagen, wobei er ihr den neuesten Klatsch und Tratsch erzählte. Wenig später erreichten sie das Revier und stiegen aus. Kermit drückte aufmunternd ihre Hand, während er sie die Stufen zu dem Gebäude hoch führte, denn er spürte, dass sie dieser Gang viel Überwindung kostete. Das übliche Stimmengewirr und Durcheinander begrüßte das Pärchen, als sie das innere des 101. betraten. Durch Angels neu erworbene, sensitive Ader kam ihr alles doppelt so laut vor. Sie war nicht in der Lage, auch nur einen Laut heraus zu filtern. So erschreckte sie sich sehr, als sie plötzlich in den Arm genommen und an einen männlichen, durchtrainierten Körper gedrückt wurde. Es dauerte einen Moment, bis sie gewahr wurde, dass Peter sie gerade brüderlich begrüßte. "Na Schwesterchen, hat es Kermit tatsächlich geschafft, dich hierher zu locken?" Angel vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter und nickte schüchtern. Das ganze Drumherum machte ihr Angst. Peter spürte das und führte sie sofort in Kermits Büro, der ihnen auf dem Fuße folgte. Er half ihr, im Besucherstuhl platz zu nehmen, kniete sich vor sie und nahm besorgt ihre Hände in die seinen. "Was ist denn los, Schwesterchen?" Angel drückte fest seine Hände. "Ich bin mir nicht sicher. Es sind so viele Stimmen um mich herum, die ich nicht einordnen kann. Das jagt mir Angst ein." "Du musst keine Angst haben. Ich bin bei dir und Kermit ebenfalls. Du bist absolut sicher. An das Stimmengewirr wirst du dich bald gewöhnen, glaube mir." "Ich weiß nicht, Peter. Das hier ist irgendwie seltsam, so dass ich es nicht in Worte fassen kann. Es ist einfach...hm...mehr." Peter wechselte einen fragenden Blick mit Kermit, doch dieser schien auch keine Ahnung zu haben, wovon sie redete. Petern erwiderte ehrlich: "Ich kann dir im Moment leider nicht so ganz folgen, Kleines. Aber wenn es dir doch zuviel ist hier zu sein, dann wird dich Kermit wieder zurück fahren." Angel schüttelte vehement den Kopf. "Das kommt gar nicht in Frage. Ihr braucht meine Hilfe und ich bin da, um zu helfen. Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich zu lange nicht mit vielen Menschen zusammen war. Ich habe es eben noch nie so deutlich wahrgenommen. Wie denn auch?" "Bist du sicher, dass du es schaffst?", erkundigte sich Peter besorgt. Angel beugte sich spontan vor und küsste ihn auf die Wange. "Yes Sir, ich bin sicher. Ich muss ja nur schreien wenn etwas ist", versuchte sie zu scherzen. Der junge Detective erhob sich nicht ganz überzeugt und umamte sie noch einmal. "Nun gut, dann lass ich euch beide jetzt alleine. Der Chief ist heute eh nicht sehr gut auf mich zu sprechen." "Wann ist er das schon?", warf Kermit trocken ein, während er galant eine Hand unter ihren Ellbogen schob, um sie aus dem Büro zu führen. "Komm, lass uns gehen. Je schneller wir fertig sind, desto schneller kann ich dich wieder nach Hause bringen." Angel wappnete sich innerlich, als Kermit sie zum Vernehmungszimmer brachte. Dazu mussten sie durch das gesamte Revier gehen und ihr kam es vor wie Spießrutenlaufen. Immer wieder wurden sie auf ihrem Weg zum Verhörraum von Mitarbeitern unterbrochen, die sich nach ihrem Wohlbefinden erkundigten. Kermit, dem das auf die Dauer auch zuviel wurde, machte dem allem ein Ende, indem er sie schnappte und sie einfach vor sich her schob und nicht mehr auf seine Kollegen achtete. Im Vernehmungszimmer ließ sich Angel aufseufzend auf einen Stuhl fallen, froh um die Stille, die sie hier empfing. Kermit wandte sich an den diensthabenden Officer und der Verdächtige wurde in den Raum geführt. Die nächste Stunde verbrachte Angel damit, zwischen Kermit und dem Mann zu übersetzen. Es war nicht einfach, den Anschluss zu behalten, da beide gerne gleichzeitig redeten und sie sich daher sehr konzentrieren musste. Der Franzose fing oft an, sich zu beschweren. Das ging so lange, bis Kermit ihm am Kragen schnappte. Von da an war es einfacher. Dennoch war die junge Frau ziemlich am Ende ihrer Kraft, als der Verdächtige wieder aus dem Raum geführt wurde. Kermit entging Angels Blässe nicht. Sein Gewissen meldete sich. Er wusste, dass sie noch nicht ganz auf dem Damm war und er fürchtete, sie überfordert zu haben, was sie allerdings verneinte. Er gab ihr noch eine weitere Minute Zeit, um sich zu sammeln und führte sie dann zu seinem Büro zurück. Mitten auf dem Weg brach sie fast zusammen und fasste sich an den Kopf. Kermit reagierte schnell und umfasste ihre schmale Taille. "Was ist los?", erkundigte er sich besorgt. "Diese Stimmen in meinem Kopf. Ich halte das nicht aus", wisperte sie panisch. Kermit tat das einzige, was ihm einfiel. Es nahm Angel einfach auf die Arme und trug sie in sein Büro. Dort setzte er sie in einen Stuhl und raste noch einmal nach draußen, um Peter zu holen, der im Moment nicht hier zu sein schien. Jody, die das alles mit angesehen hatte, versprach ihm Peter zu suchen, so dass er zu Angel umkehren konnte. Das Bild das sich Kermit bot, als er zu Angel zurückkehrte, schnitt ihm mitten ins Herz. Die junge Frau kauerte wimmernd in einer Ecke seines Büros, versuchte sich so klein wie möglich zu machen und hielt sich mit beiden Händen den Kopf. "Oh Gott", war alles, was Kermit heraus brachte. Er kniete sich vor sie und versuchte, ihre Hände von ihrem Kopf zu lösen, was ihm nicht gelang. Sie schien starke Schmerzen zu haben und er fragte sich, ob er nicht besser eine Ambulanz rufen sollte. "Was ist mit dir Angel?", brachte er hervor. "Sag ihnen sie sollen aufhören. Ich halte das nicht aus", wimmerte sie. "Bitte....." "Wer soll mit was aufhören? Wovon sprichst du?" "Die Stimmen, die vielen Stimmen", keuchte sie. "Welche Stimmen?", fragte Kermit perplex. "Sie alle hier...alle... bitte...es tut so weh. Sie sollen aufhören." Kermits Bürotüre wurde aufgerissen und Peter stürmte in den Raum. "Was ist los?", verlangte er aufgeregt zu wissen. Kermit zuckte die Schultern. "Ich habe keine Ahnung. Sie redet andauernd von Stimmen und dass sie aufhören sollen." "Lass mich mal ran." Peter schob den älteren Detective einfach zur Seite und nahm dessen Platz vor Angel ein. "Ich bin hier Schwesterchen... Es kann dir nichts geschehen. Sag mir was los ist." Angel warf sich in Peters Arme, der durch den Aufprall fast nach hinten gefallen wäre, hätte Kermit nicht seine Hände auf seine Schultern gelegt, um ihn zu stützen. "Peter...bitte sag ihnen sie sollen aufhören." "Aufhören, womit? Scht...es ist gut. Ganz ruhig, meine Kleine", sagte er mit seiner beruhigendsten Stimme. Der beinahe Shaolin sammelte sich kurz. Dann schloss er die Augen und öffnete sein Chi, ließ es auf Angel überfließen, wobei er auch die geistige Verbindung zu ihr öffnete. Er schnappte nach Luft, als die heftigen Emotionen auf ihn überschwappten. Im letzten Moment gelang es ihm, diese soweit auszublenden, dass er selbst es gerade noch so ertragen konnte, ohne dass es ihn aus der Konzentration riss. Nun wusste er wenigstens, was passiert war. Durch die Meditation mit ihm und seinem Vater zusammen, hatte sich wohl auch ihre mentale Konstitution erweitert, so dass sie nun in der Lage war, genau wie die beiden, Gedankenfetzen zu empfangen. Ihre natürlichen Schilde hatten sie immer vor dem bewahrt, so dass sie keine Ahnung hatte, dass sie so etwas konnte. Nun waren ihre Schilde zusammen gebrochen und alle Gedanken um sie herum drangen regelrecht in sie ein. Kein Wunder ging es ihr so schlecht, das musste höllisch wehtun, denn es stellte eine Art geistiger Vergewaltigung dar. Vorsichtig löste er die Verbindung zu ihr wieder und sprach leise auf sie ein. "Okay Kleines, ich weiß wo das Problem liegt. Versuche dich jetzt nur auf meine Stimme zu konzentrieren. Einzig ich alleine bin es, den du hörst." "Ich kann nicht. Die Stimmen. Sie sind zu laut", wimmerte sie. Peter schüttelte sie leicht. Sein Ton wurde fordernd. "Angel du musst! Ich verlange von dir, dass du nur auf mich hörst, ist das klar?" "J...ja...es tut so weh, Peter." Er verzog das Gesicht. "Ich weiß, Kleines, aber nicht mehr lange, wenn du auf mich hörst. Also konzentrier dich jetzt auf mich und auf deine Mitte. Stell dir vor, wie du eine Mauer um deine Gedanken herum baust. Sieh zu, wie sie immer höher und höher wird, schau wie die Steine, einer nach dem anderen, an ihren Platz fliegen." Peter öffnete noch einmal sein Chi und verband sich erneut mit ihren Gedanken, sorgfältig darauf bedacht, nicht zu tief einzudringen. Er gab ihr Kraft über die Verbindung, so dass sie letztendlich in der Lage war, das zu tun, was er verlangte. Er merkte, wie sie langsam ruhiger wurde. "Gut so, Angel", lobte er. "Nun stell dir vor, dass jeder dieser Steine ein eigener Schalldämpfer ist. Merkst du, wie die Stimmen immer weniger werden?" Sie nickte leicht. "Gut. Baue diese Mauer nun immer weiter auf, bis du sämtliche Stimmen aus deinem Kopf verbannt hast. Es wird ruhig, ganz ruhig um dich herum. Der Schmerz vergeht. Du spürst, wie deine Stärke in dich zurück fließt. Es gibt nur deinen Willen. Nichts und Niemand kann diese Mauer wieder einreißen. Hast du verstanden?" Erneut nickte sie, diesmal viel deutlicher. Peter spürte, wie sie sich merklich entspannte und sah, wie sich ihre Gesichtsfarbe normalisierte. Wenige Minuten später war sie wieder voll bei sich und ansprechbar. Peter half ihr auf die Beine und setzte sich mit ihr auf dem Schoß in Kermits freien Stuhl. Er hielt sie locker umfangen und Angel lehnte sich vertrauensvoll an seine Schulter. Kermit beobachtete die gesamte Szene mit steinerner Miene. Er hatte absolut keine Ahnung, was hier vor sich gegangen war, allerdings hätte er Angel auch gerne so gehalten wie Peter es tat. Wie so oft in der letzten Zeit, spürte er einen leichten Anflug von Eifersucht in sich aufsteigen, den er schnell zurück drängte. Weder Caine noch Peter wussten, dass sich er und Angel langsam näher kamen und er wollte jetzt keinen Zwischenfall verursachen. Äußerlich absolut ruhig fragte er: "Kannst du mir mal erklären, was hier eben los war, Peter?" "Das würde ich auch gerne wissen", warf Angel ein. Der junge Cop zog die junge Frau abwesend noch ein wenig näher an sich heran. "Wie soll ich das erklären? Angel, du weißt was eine Gedankenverbindung, ein Mind-Link, ist?" Die Angesprochene als auch Kermit nickten. "Diese Verbindung mit deinem Vater, dass ihr euch auch ohne zu reden unterhalten könnt?", warf Kermit ein, um sicher zu gehen. "Richtig. So wie es aussieht bist du auch in der Lage dazu. Allerdings ist bei dir diese, ich sage mal Gabe, einfach so aufgetaucht und du warst völlig überfordert und ungeschützt, so dass alle Gedanken der Menschen um dich herum auf dich eingestürmt sind. Es braucht einiges an Übung, um damit zurecht zu kommen", erklärte Peter. Kermit fuhr sich, nun doch ziemlich überrascht, durch seine Haare. Kein Zweifel, Angel war eine echte Caine, das wurde immer deutlicher. "Daher die Mauer?", erkundigte sich Angel. Peter lachte leise. "Ja, was anderes ist mir im Moment nicht eingefallen, aber es hat geholfen." "Und wie geht es nun weiter? Wenn ich wissen will was du z.B. denkst, muss ich dann nur den entsprechenden Stein heraus nehmen oder wie?" "Ganz so einfach ist es nicht und auf diese Art und Weise auch gefährlich. Paps und ich werden dir beibringen, wie du damit umzugehen hast. Wie ich schon sagte, es erfordert viel Übung damit umzugehen. Du wirst lernen, dich zu schützen, Barrieren zu errichten und du wirst lernen, die Barrieren herunter zu lassen, wenn du es für angebracht hältst." Angel seufzte leise. "Das heißt wohl noch viel mehr üben als vorhin." "Und jede Menge Meditation. Das ist nämlich der Weg, um zu lernen, damit umzugehen." "Uh...das auch noch. Ich wusste doch, dass an der ganzen Sache ein Haken ist", warf Angel ein. Jeder wusste, wie sehr sie die Meditation hasste. "Du wirst das schon schaffen, Schwesterchen. Immerhin hast du gute Lehrer", meinte Peter tröstend und auch ein wenig stolz. "Die besten", gab Angel zurück und umarmte ihren Bruder fest, bevor sie aufstand. "Alles klar bei dir, Sis?" "Ja, jetzt schon. Danke, großer Bruder. Kommst du heute Abend vorbei?” "Rechne lieber nicht damit. Ich stecke hier bis über beide Ohren in Arbeit, aber ich kann Paps fragen, ob er Zeit hat. Irgendwie habe ich das Gefühl, du willst heute Abend nicht alleine sein." Kermit nahm das kaum wahrnehmbare Zucken wahr, das Angel bei der Erwähnung von Caines Namen durchlief. Daraus schloss er, dass sie sich in Gegenwart des Priesters im Moment wohl nicht ganz so wohl in ihrer Haut fühlte. Spontan, und nicht ganz uneigennützig, beschloss er, sich einzumischen. "Das ist nicht nötig. Ich kann bei dir bleiben, sofern du möchtest", warf er ein. "Danke Kermit, das wäre sehr nett", gab sie zurück. Peters Blick wanderte zwischen den beiden hin und her, leichter Argwohn machte sich in ihm breit. Eine leise Ahnung keimte in ihm auf, die er aber gleich wieder verwarf. Damit würde er sich später beschäftigen, im Moment hatte er wichtigeres zu tun. "Damit ist ja alles geklärt. Fährst du sie zurück, Kermit, oder soll ich das übernehmen?" "Ich mach das schon, muss nur noch den Bericht eingeben, dann bin ich soweit." "Okay, dann wäre das geklärt. Ich schaue dann morgen bei dir vorbei. Da habe ich frei und wir können uns gleich an die Arbeit machen." Er gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und verließ das Büro. Eine knappe halbe Stunde später hatte Kermit alles erledigt und erhob sich von seinem Stuhl. Angel tat es ihm gleich. "Gehen wir jetzt?", erkundigte sie sich. "Oh Yeah"
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