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Teil 7 Autor: Ratzenlady |
Kermit lehnte sich in seinem Stuhl zurück und rieb sich die Augen. Peters Reaktion hatte ihm gar nicht gefallen, überhaupt wie sein Freund sich gegeben hatte. Der Junge schien ganz schön durch den Wind zu sein, auch wenn er das nie laut zugeben würde. Allerdings hatte er nicht wirklich eine Ahnung, woran das lag, denn eigentlich glaubte er nicht, dass es 'nur' wegen dem Streit mit Cat war, den er selbst gestern noch live miterlebt hatte. Auch der Sache würde er auf den Grund gehen, genauso wie der Vergangenheit von Ryan Walker. Sollte Peter heute nicht mehr vorbei kommen, und Kermit glaubte nicht mehr an einen Besuch des Shaolins, dann würde er zu ihm fahren und mit ihm sprechen. Schließlich konnte der Junge von sich aus nicht einfach nach Hilfe, -oder auch mal jemanden zum Reden-, fragen. Da fehlte ihm wohl dasselbe Gen wie dem raubeinigen Cop. Ein Klopfen brachte ihn wieder aus seiner Gedankenwelt hervor und sorgte sogleich dafür, dass sich in ihm alles sträubte. Das war vermutlich sein Kollege, und den wollte er eigentlich so weit weg von sich wie möglich haben. "Herein", knurrte er und setzte sich in seinem Stuhl wieder auf. "Ich habe hier den Obduktionsbericht vom ersten Opfer", sagte Nicky Elder schüchtern und reichte Kermit die braune Akte. Der frühere Söldner sah im Augenwinkel, dass sich sein neuer Lieblingskollege bei den Worten auch angesprochen fühlte und jetzt zu ihnen kam. "Gibt's irgendwas besonderes, was wir noch nicht wissen?", fragte Kermit, ohne die Mappe aufzuschlagen. Der Gerichtsmediziner drehte sich zunächst in seiner nervösen Art zu Ryan um, der hinter ihm stand und aufmerksam guckte. "Nicky Elder, Ryan Walker", stellte Kermit knapp und genervt vor und warf Nicky dann einen Blick zu, der ihm sehr deutlich machte, dass er die Frage jetzt schnellstmöglich beantworten sollte. "Also, ja, da gibt es was! Und zwar habe ich den Wundkanal der Spritze untersucht und verschiedene Verfahren angewendet und..." "Nicky!", rief Kermit ihn zur Ordnung. Eigentlich hatte der Pathologe mittlerweile gelernt, dass dem Mann mit den grünen Gläsern sehr kurze und treffende Beschreibungen lieber waren als sein ausführliches, nervöses Gestotter, von dem man ohnehin nur die Hälfte verstand. "Entschuldigung. Die Nadeln, mit denen die Überdosis gespritzt wurde, waren mit HIV-Viren verseucht." "Aids? Na da wollte aber jemand auf Nummer sicher gehen, dass es seine Opfer erwischt. Hast du ein DNS-Profil vom Täter?", meinte Kermit nachdenklich, Ryan nickte nur angedeutet, offenbar war ihm die selbe Frage durch den Kopf geschossen. "Ja, habe ich. Wenn ihr also einen Verdächtigen habt, dann her mit seinem Blut", versuchte Nicky zu scherzen, aber keiner lachte. "Haben sie das Profil durch die Kartei gejagt?", meldete sich Ryan jetzt erstmals zu Wort. Der Gerichtsmediziner nickte, aber sein Blick verriet, dass er keine Übereinstimmung gefunden hatte. "Schick es mir zu, ich lass es auch noch mal durchlaufen", sagte Kermit und tippte fast liebevoll auf seinen Bildschirm. "Aber das ist doch dieselbe Datenbank...", setzte Nicky verwirrt an, aber Kermits Blick ließ ihn abbrechen. "OK, mach ich, sobald ich wieder an meinem Schreibtisch bin", sagte er schnell, blickte kurz zwischen den Cops hin und her und verschwand dann in seiner obligatorisch verwirrten Art und Weise. Ryan sah ihm erstaunt hinterher. "Was ist denn mit dem los?", fragte er sichtlich amüsiert. Kermit brummte nur, wann verstand der Kerl endlich, dass er keinen Small Talk mit ihm halten wollte? Walker schloss die Tür hinter sich und setzte sich ungefragt auf Kermits freien Besucherstuhl. "Also gut. In welchen Datenbanken wollen sie denn noch zusätzlich suchen?" "Selbstverständlich nur in denen, die mir offiziell zur Verfügung stehen", antwortete Kermit aalglatt mit einem humorlosen Grinsen. Ryan verdrehte die Augen. "Verschonen sie mich mit der Version für den Captain. Kommen sie schon!", forderte er. Dem früheren Söldner aber entglitt nur ein arroganter Gesichtsausdruck, diesmal hatte er die sprichwörtliche Oberhand. "Sie können es nicht akzeptieren, wenn sie nicht bekommen, was sie wollen, oder?", versetzte Ryan jetzt ernst. "Nein!", gab er den ultimativen Hinweis, dass er keine Ruhe geben würde, was Walkers Vergangenheit betraf. Der seufzte deutlich genervt und rollte wiederum mit den Augen. "Zum letzten Mal, Griffin! Ich stehe auf derselben Seite wie sie. Ich STAND immer auf derselben Seite wie sie! Ich habe zum Schutz meiner Familie im Grunde nur die Abteilung gewechselt, wenn man es so nennen will. Mehr kann und werde ich ihnen nicht erzählen!", donnerte er ihm jetzt entgegen. Die Worte entsprachen der durchaus wahrscheinlichen Theorie, dass er zuvor bei einer Spezialeinheit geheime Aufträge ausgeführt hatte. Aber es war kein Beweis für den ehemaligen Söldner. "Wenn sie schon ihre Familie ansprechen; weiß ihre Frau eigentlich, was sie früher gemacht haben?", säuselte er, sich der erpresserischen Wirkung seiner Worte voll und ganz bewusst. Wieder konnte er diese Wandlung in Ryans Gesicht sehen, die Augen wurden plötzlich dunkel und kalt, die Muskeln spannten sich an, die Lippen pressten sich zu schmalen Strichen zusammen. In Kermits Augen hatte er jetzt die Ausstrahlung eines kaltblütigen Killers, der zu allem bereit war. "Erstens: Das geht sie nichts an! Zweitens: Wenn sie auch nur in die Nähe meiner Frau oder meiner Tochter kommen, werden ich sie töten!", zischte er ernsthaft drohend und lehnte sich dabei auf Kermit zu, dem es zu seiner eigenen Überraschung schwer fiel, nicht vor ihm zurückzuweichen. Wenn er wollte, hatte Ryan eine Ausstrahlung, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen konnte. Eine weitere Parallele zu ihm selbst, was Kermit allerdings bewusst verdrängte. "Passen sie auf, wem sie drohen!", gab er scharf zurück. "Passen sie nur auf, was sie TUN. Dann gibt es keine Probleme zwischen uns!", antwortete Ryan, stand auf und verließ das Büro. "Die Probleme sind schon längst da, du verdammter Dreckskerl!", flüsterte Kermit ihm in dem leeren Raum zornig nach. Dann widmete er sich schlechtgelaunt wieder seiner Arbeit und bereitete alles dafür vor, das DNS-Profil in einige offizielle als auch inoffizielle Datenbanken eingeben zu können, sobald Nicky es ihm schickte. Seine Gedanken aber beschäftigten sich weiter mit Walker, diesem verdammt perfekten Cop mit der unbekannten Vergangenheit. Er hatte es zum ersten Mal geschafft, eine tatsächliche Gefühlsregung bei ihm hervorzurufen, allerdings wusste er noch nicht, ob er seine Drohung wahr machen und mal mit seiner Frau reden sollte. Vielleicht wusste sie, was er früher gemacht hatte und würde es ihm verraten; denn Frauen waren in der Regel Harmoniemenschen und vermutlich würde sie ihm um des lieben Friedens willen davon erzählen. Oder aber sie wusste es nicht, und dann hätte sie doch ein Recht darauf, oder? Das wäre dann der richtige Moment, um Walker eins reinzuwürgen. Aber die Drohung, die er ausgesprochen hatte, war noch deutlich in seiner Erinnerung, und sie klang verdammt ernst gemeint. Sollte er sich davon einschüchtern lassen? Von einem Mann, den er nicht kannte, den er nicht mochte. Wollte er diese Schwäche zeigen? Nein. Aber grade die Unwissenheit über Ryan Walker zwang ihn dazu, ihm mit Vorsicht zu begegnen und grundsätzlich erstmal alles zuzutrauen. Ehe er einen Entschluss fassen konnte, was er tun wollte, klopfte es schon wieder an seiner Tür. "Jetzt nicht!", knurrte er, in der Hoffnung dass ihm dieser Satz einen Besucher fernhielt, was meist auch funktionierte, zumindest bei seinen alten Kollegen, die ihn hinreichend kannten. "Kommen sie wieder runter, der Captain möchte uns sehen", sagte Ryan gelassen durch die geschlossene Tür und ging dann schon mal vor. Widerwillig erhob sich der frühere Söldner und folgte seinem Partner. "Sie hatten mir eine regelmäßige Berichterstattung versprochen, Detective", sagte Monahan prompt in Kermits Richtung, nachdem dieser sich gesetzt hatte. Dann wandte er sich an Ryan. "Das trifft in Zukunft auch auf sie zu. Wenn sie an einem Fall arbeiten, egal ob dieser oder jeder folgende, möchte ich stets auf dem Laufenden gehalten werden." Die beiden Cops nickten stumm, der frühere Söldner mies gelaunter als sein Kollege. "Also, was haben sie bis jetzt, außer zwei Leichen?", fragte er sachlich und lehnte sich aufmerksam im seinem Stuhl zurück. Kermit warf einen Seitenblick auf Ryan, der schon ansetzten wollte, aber von seinem Partner abgeschnitten wurde. "Beide Frauen weisen eine große Ähnlichkeit zueinander auf, ebenso die Tatorte, beides Rockkonzerte. Und die Nadeln, mit denen ihnen die Überdosis gewaltsam gesetzt wurde, waren mit Aids verseucht. Wir überprüfen grade das DNA-Profil", sagte er knapp. Walker nickte neben ihm und hatte nichts mehr hinzuzufügen. Monahan blickte nachdenklich von einem zum anderen. "Klingt nach einem Serientäter. Und die hören nicht von allein auf, zu morden. Haben sie schon herausgefunden, wann die nächsten Konzerte, auf die das Profil zutrifft, stattfinden?" "Ich bin grade dran", sagte Ryan sofort und ersparte Kermit damit die Peinlichkeit, dass er noch keine Zeit dafür gefunden hatte, weil er seine ja mit der Recherche über ihn verbrauchte. "Gut. Bleiben sie am Ball, ich will nicht noch mehr Leichen. Auf der andern Seite können wir die Veranstaltungen nicht absagen lassen, das würde Ausfallklagen in Millionhöhe an die Stadt geben, das wird uns niemals genehmigt." Der Captain erntete dafür verbitterte Zustimmung, er hatte leider den Nagel auf den Kopf getroffen. "Wie sieht es mit einem Lockvogel aus?", fragte er weiter. Ryan und Kermit sahen sich an, sie beide kannten jemanden, der dem Opferprofil verdammt ähnlich war. "Ich denke…" "Ich wüsste niemanden, der in das Schema passt!", unterbrach Kermit ihn hart und warf ihm einen eisigen Blick zu. "Was wollten sie sagen, Walker?" "Genau dasselbe wie Griffin, Captain. Ich denke nicht, dass es jemand entsprechenden bei der Polizei oder im direkten Umfeld gibt", gab er sich zumindest für den Moment geschlagen. "Also gut, bleiben sie am Ball", beendete Monahan das Gespräch und beschäftigte sich demonstrativ wieder mit den Papieren auf seinem Schreibtisch. Beide Cops erhoben sich und verließen das Büro. Als Kermit in das seine kam und die Tür hinter sich zuwarf, zeigte ihm sein Laptop, den er mitgebracht hatte, eine neue Nachricht an. Sie stammte von Bear und ließ den Ex-Söldner hastig auf den Stuhl fallen und lesen, in der Hoffnung, dem Geheimnis Ryan Walker endlich auf die Spur gekommen zu sein. Kermit, * * * "Es geht mich ja nichts an, aber sie wirken durcheinander, Meister Caine", merkte Jeremy vorsichtig nach Ende der Unterrichtsstunde an. "Wie oft habe ich dir in den letzten Wochen gesagt, dass wir über das ‚Meister' hinweg sind?", fragte der Shaolin müde. "Oft genug, Entschuldigung Peter." "Kein Ding", sagte er und hoffte, das Thema damit soweit umgelenkt zu haben, dass Jeremy nicht noch mal nachfragte. Aber leider hatte er sich zu früh gefreut, der junge Mann hatte ein ausgezeichnetes Gespür dafür, wenn es anderen Menschen nicht gut ging. "Alles in Ordnung bei ih... ich meine bei dir?" "Danke, es geht schon. Cat ist erkältet, und ich mache mir ja immer gleich Sorgen", sagte Peter und setzte ein Lächeln auf, von dem er hoffte, dass es überzeugend war. "Wie läuft's mit deiner Schwester?", erkundigte er sich noch interessiert. "Sarah? Naja, wie es halt so ist. Sie will sich nichts von mir sagen lassen. Aber ich denke, wir bekommen das schon irgendwie auf die Reihe", sagte er und blickte dann auf seine Uhr. "Ich würde mich noch gern weiter mit ihn... mit dir unterhalten, aber ich muss los, schnell nach Hause, frisch machen, dann an die Arbeit. Ich will ja nicht zu spät kommen", entschuldigte er sich und verließ dann nach Peters Verabschiedung den Loft. Der Shaolin fuhr sich erschöpft über das Gesicht und starrte aus dem Fenster. Jetzt konnte schon sein Schüler sehen, dass es ihm nicht besonders ging, und das bedeutete für ihn nichts Gutes. Er schloss die Augen und versuchte, sich zu konzentrieren, um wieder klar zu werden. *Wahrscheinlich hatte mich nur unser Streit verwirrt*, versuchte er sich selbst zu beruhigen und atmete tief durch. Er fühlte, wie er langsam tatsächlich zu seiner Ausgeglichenheit zurückfand und startete dann einen Versuch, der klappen musste und ihm sein Selbstvertrauen ein Stückchen wiedergeben würde. Er konzentrierte sich auf Cat, sie war nur über den Flur, sie war erkältet, es war ganz leicht. Dachte er. Zu seinem eigenen Entsetzen konnte er nicht einmal empfinden, wie es seiner Frau ging. Er riss die Augen auf und drehte sich um sich selbst, fast schon panisch, als könnte es in seiner unmittelbaren Umgebung etwas geben, was den Totalausfall seiner Sinne verursachte. Aber er konnte nichts finden, es gab keinen Hinweis, kein Gespür dafür, was der Grund war. Peter fuhr sich durch die Haare, dann über sein Gesicht. War er vielleicht krank? Hatte er sich vielleicht bei Cat angesteckt? Es gab kein Anzeichen dafür, alles was er fühlen konnte war eine plötzliche, grausame Leere in seinem Inneren, so als würde ein Stück von ihm fehlen. Wo war sein Instinkt? Sein Gefühl für die Empfindungen anderer Leute? Die Sicherheit, mit der er sonst sagen konnte, ob es jemandem gut ging oder nicht? Er musste sich zwingen, die Fragen auszublenden, etwas ruhiger zu werden und darüber nachzudenken; dann entwickelte sich eine Idee, ein Strohhalm, an den er sich klammerte. Er trat raus in den Flur und atmete vor der Wohnzimmertür tief durch, damit seine Frau auf keinen Fall merkte, wie nervös und unsicher er plötzlich war. "Süße, ich muss noch mal los, Kermit hat mich geben, mal vorbeizuschauen. Kommst du allein klar?", fragte er, nachdem er eingetreten war. "Ja, natürlich. Geh nur. Und wenn du Ryan zufällig antriffst, grüß ihn von mir!", sagte sie und schaute kaum von ihrem Bildschirm auf. Sie schien nicht zu merken, welches Feuer der Angst in ihm schwelte. "Mach ich", entgegnete er so unbekümmert wie möglich, gab ihr einen Kuss und verschwand dann verwirrt und entsetzt aus der Wohnung. * * * Kermit betrat den Loft. Der Zorn über Bears Nachricht hatte ihn aus dem Büro getrieben, und da er Peter ohnehin aufsuchen wollte, hatte sich das getroffen. Er hörte leise Musik aus dem Wohnzimmer und ging zielstrebig darauf zu. Vorsichtig klopfte er an. "Herein", sagte Cat mit krächzender Stimme. Der Cop folgte der Aufforderung und fand sie auf dem Sofa vor, eingewickelt in eine Wolldecke, mit dem Notebook auf dem Schoß. "Was machst du denn da?", fragte er interessiert. "Hi Kermit. Ich schreibe nur grade die E-Mail mit meinem Konzertbericht an die Redaktion. Nichts wirklich Spannendes", erklärte sie und minimierte dann das Fenster, um sich auf den Besuch zu konzentrieren. "Hattest du denn die Sicherheitsprogramme installiert, die ich dir gegeben hatte?", fragte Kermit und setzte sich neben sie auf den Sessel. "Ja, hab ich. Aber ich habe ja nichts Wildes auf meinem Rechner. Das schlimmste, was passieren könnte, wäre dass ein Bericht vor Erscheinung der Zeitung auftaucht", tat sie Kermits Bedenken ab. Der rollte die Augen hinter seinen dunklen Gläsern. "Es geht weniger darum, was von deinem Rechner rausgeht, sondern was rein kommt. Viren, Trojaner, Würmer, soll ich weitermachen?" "Nein, schon gut. Ich hab sie doch installiert, ist doch alles in Ordnung", lachte sie. Kermit grinste. "Hat Peter gesagt, wo er noch hinwollte?" wechselte sie das Thema, wurde aber völlig erstaunt angeblickt. "Er war doch bei dir, oder?" "Nein. Deshalb bin ich ja hier", sagte Kermit jetzt mit einem deutlichen Zeichen von Sorge in seinem Gesicht. Auch Cat zog jetzt die Augenbrauen zusammen und sah ihn verwirrt an. "Er wollte zu dir", murmelte sie leise. Sofort zog der frühere Söldner sein Handy aus der Tasche und wählte die Nummer des Freundes, aber niemand antwortete. Die Beiden wechselten besorgte Blicke; unsicher darüber, ob sie sich jetzt Gedanken machen mussten, oder nicht.
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