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Teil 31 Autor: Ratzenlady |
George wurde entsetzlich wütend, als Thomas Carter allein zurückkam und erzählte, was passiert war. Sein Gesicht verwandelte sich in eine gemeine Fratze und schüchterte seinen Mitarbeiter deutlich ein. "Sie haben sich von einer FRAU überrumpeln lassen?! Sie beide?!", zürnte er laut. "Wir müssen sofort umziehen, wer weiß, wie schnell er alles ausplaudert!", fügte er an, Carter aber stand still. "Was?" "Ich muss zu einem Arzt!", beschwerte er sich wegen der tiefen Stichwunde im Arm, aus der er dummerweise das Messer herausgezogen und dafür nur ein Taschentuch herum gewickelt hatte. George packte ihn heftig am Kragen. "Sie werden hier alles rausschaffen! Im Bad ist ein Verbandskasten, bedienen sie sich von mir aus, aber dann wird hier ausgeräumt! Zum Arzt können sie auch später noch! Wenn wir fertig sind, haben sie bis morgen früh frei, also halten sie sich ran!", zischte er ihm drohend ins Gesicht. Der Mann folgte wohl oder übel, aus purer Angst, sonst das nächste Opfer seines Bosses zu werden. * * * Als Peter die Treppe seines Elternhauses herunterkam, winkte Paul ihn direkt zu sich ins Arbeitszimmer, bevor er zu Skalany und Annie ins Wohnzimmer gehen konnte. Sofort schrillten alle Alarmglocken in seinem Inneren, das sagte ihm einfach sein gesunder Menschenverstand, denn der Blick seines Vaters war durchaus ernst. "Schnapp dir deine Jacke, Junge", meinte er ernst. Peter sah ihn fragend an. "Warum, was ist passiert?" "Kermit und Walker haben einen von den Kerlen, die für George arbeiten", führte er aus, und Peter war natürlich umgehend Feuer und Flamme. Die rasende Wut auf die, die ihm das antaten, kehrte zurück. "Dann los!", sagte er und wollte die Tür schon wieder aufziehen. "Nicht so schnell, das ist noch nicht alles." Der Shaolin erkannte am Tonfall, dass das nächste was er sagen würde nicht besonders erfreulich war. "Der Typ hat gesagt, dass sie Jody erwischt haben. Sie ist nicht zu erreichen, Kermit hat einen Streifenwagen zu ihrer Wohnung geschickt, ich warte noch auf die Rückmeldung", sagte Paul bedrückt. Peter starrte ihn mit offenem Mund an. Jody auch noch. Das durfte nicht wahr sein! "Was meinst du mit 'erwischt'?" hakte er vorsichtig nach, seine Unterlippe begann zu beben, Angst machte sich in seiner Brust breit. "Das kann ich dir leider nicht sagen, Peter. Wir können nur das Beste hoffen", entgegnete er, "und deshalb werden wir jetzt ihren Heinweg abfahren!" Peter nickte eifrig und verließ mit seinem Pflegevater im Schlepptau den Raum. Beide schauten sich unsicher an, was davon sie jetzt den Frauen sagen wollten. "Mary-Margaret? Annie?", rief Paul und ging zu ihnen in den Wohnraum, "Peter und ich müssen noch mal los, Jody ist verschwunden." Erschrockenes Lufteinziehen. Aber es gab keine andere Ausrede, mit der er sie hätte zufrieden stellen können. "Wir werden sie finden", setzte Peter sofort drauf und nickte dann Paul zu, damit sie endlich los kamen. Auf dem Weg zum Wagen klingelte das Handy des früheren Captains und Kermit teilte ihm mit, dass die Wohnung leer war, was er sogleich an seinen Sohn weitergab. Der antwortete nichts, musste er auch nicht, denn es war klar, welche zwei Schlussfolgerungen sich daraus ergaben: Entweder sie war gekidnappt worden, oder sie war tot. Und beide Männer hofften, dass die erste die zutreffende war. Paul drehte den Motor und fuhr hastig aus der Einfahrt auf die Straße. Er beschleunigte und jagte schneller als die Polizistin zuvor die Straße entlang. Peter blickte aufmerksam nach links und rechts, auch wenn er eigentlich nicht glaubte, hier etwas entdecken zu können. Dann aber fiel ihm etwas ins Auge, das er nicht beschreiben konnte, gepaart mit einem Gefühl. "HALT AN!", brüllte er laut, und sein Vater ging voll in die Eisen, sodass es sie beide in ihre Sicherheitsgurte nach vorne drückte, was Peter wieder Schmerzen verursachte, die er aktuell zurückstellte. "Hast du was gesehen?" "Ich weiß es nicht, fahr zurück!", sagte Peter, schob gleichzeitig seine Tür auf und sprang aus dem Wagen. Schnell rannte er die Straße zurück und starrte auf dieser Seite in den Wald, während Paul wendete und zu ihm aufschloss. Dann sah der Shaolin verwischte Spuren direkt am Straßenrand, die in den Wald hinein führten. Er winkte ihm zu und folgte den Reifenspuren, und als sie unregelmäßig wurden, konnte er zwanzig Meter vor sich das Tarnnetz erkennen. Paul folgte ihm mit etwas Abstand. Peter stürzte darauf zu und erkannte jetzt aus der Nähe, dass es tatsächlich Jodys Wagen war, den jemand abgedeckt hatte. *Bitte lass sie am Leben sein*, flehte er in Gedanken, ehe er sich ein Herz fasste und das Netz vom Wagen herunter riss. Er hatte gar nicht wahrgenommen, dass es am Fenster nach oben gelegt worden war, viel zu viel Angst und Verwirrung tobten in seinem Inneren. Schnell warf er einen Blick in das Wrack und war schon fast dankbar, es leer vorzufinden. "Sie ist nicht drin!", sagte er zu Paul, der in diesem Moment außer Atem hinter ihm ankam. Sie begannen jetzt hastig den Boden und alles drum rum nach Spuren abzusuchen, die sie eventuell zu Jody führen konnten. Schnell entdeckte Peter die Spuren unter dem Fenster. "Hier, sieh mal, Dad! Das sieht aus, als hätte sie sich selbst raus gezogen", meinte er nachdenklich und wurde von Paul bestätigt. Mit Feuereifer suchten sie nach Fußspuren von ihr, um ihren Weg zu rekonstruieren, aber der Regen hatte vieles weggeschwemmt. Ausgerechnet in entgegengesetzten Richtungen wurden sie fündig. "Ich habe hier schwere Stiefel", meinte Peter, während Paul seinerseits am Boden hockte. "Das hier sieht aus, als währen es Jodys Füße, zu klein für Männer", meinte er. Sie sahen sich verwirrt an. "Was ist hier passiert? Warum sind sie in verschiedene Richtungen gegangen? Das passt auch nicht zu einer Theorie, bei der sie vor dem Attentäter geflohen wäre", sinnierte Peter und fuhr sich durch die Haare. "Vielleicht sind die Spuren nicht zeitgleich entstanden", murmelte Paul, "vielleicht kam der Attentäter zum Wrack, und sie war schon weg. Oder sie war noch da und er dachte, sie wäre tot. Irgendwie so." Peter nickte, das machte Sinn. Und es war die einzige Möglichkeit, wie sie eine Spur hatten, die sie verfolgen konnten. "Ihre Spur führt wieder zur Straße", meinte Paul, dem sein Sohn jetzt folgte. Die Fußabdrücke waren nicht regelmäßig, nur alle paar Meter war einer sicher zu erkennen, der Regen hatte alles andere beseitigt. Dennoch schafften sie es sie bis zum Straßenrand zu verfolgen. "Hat ein Wagen sie mitgenommen?" "Und sie ins Krankenhaus gebracht? Oder war es der Attentäter?" Sie sahen sich an, dann suchten sie weiter nach Spuren. Aber selbst wenn Jody weitergelaufen war, hatte sie das vermutlich auf dem Asphalt getan, und dort konnte man keine Hinweise hinterlassen. "Angenommen der Killer war schon weg: Ich schleppe mich wieder zur Straße, bin wahrscheinlich verletzt, was mache ich?", überlegte Paul laut. "Jemanden anrufen!" "Das hätte sie schon von da hinten machen können, hat sie aber nicht. Entweder war das Handy kaputt oder es ist beim Unfall verloren gegangen." "Ich rufe niemanden an. Ich warte, bis ein Wagen vorbeikommt." "In so einer verlassenen Gegend? Das kann Stunden dauern", gab Paul zu bedenken. "Ich laufe los, zur nächsten menschlichen Ansiedlung", dachte Peter weiter, Paul nickte. "In diesem Fall dorthin, wo ich hergekommen bin!" "Und wenn ich nicht zwischendurch vom Killer erwischt wurde, bin ich vielleicht einfach umgekippt und liege irgendwo im Dickicht!", fügte Peter hitzig an. Beide starrten jetzt die Straße in die Richtung entlang, aus der sie gekommen waren. Peter sprintete los, während Paul wieder in den Wagen stieg und langsam auf der anderen Straßenseite nebenher rollte und aufmerksam aus dem Fenster in Graben und Wald blickte. Sie waren schon fast wieder zu Hause, nur noch etwa dreihundert Meter entfernt, vor der letzten Kurve, als Peter laut nach seinem Vater brüllte und noch mal eine Schippe Geschwindigkeit drauf legte, ehe er sich schlitternd in den Straßengraben rutschten ließ und neben dem blonden Cop zum Stehen kam. Mit zittrigen Fingern fühlte er ihren Puls, der schwach aber regelmäßig schlug. "Sie lebt!", hörte er sich selbst rufen, als stünde er daneben. Urplötzlich fühlte er sich selbst wie betrunken, alles um ihn herum verschwamm und er musste hart dagegen ankämpfen, nicht selbst noch umzukippen. Sie rührte sich unter seinen Fingern. "Peter?", flüsterte sie schwach und kaum hörbar. "Ich bin hier, Jody! Ganz ruhig, alles wird gut!", sagte er schnell und ergriff ihre Hand, während Paul einen Krankenwagen verständigte und dann auch den schlammigen Graben hinunter kam. "Paul?", fragte sie ebenso leise und drehte den Kopf ein wenig zu ihm. Der nahm ihre andere Hand und drückte sie sanft. "Schhhh, nicht sprechen", flüsterte er ihr ruhig zu. Sie nickte angedeutet und schloss ihre halb geöffneten Augen wieder. Peter und Paul wechselten einen durchaus besorgten Blick. Der junge Mann war der erste, der seine Augen wieder auf die Polizistin richtete. "Es tut mir so leid", murmelte er leise und begann zu zittern, Tränen quollen zwischen seinen Lidern hervor, Schluchzer lösten sich aus seiner Kehle. "Ganz ruhig Peter, das wird wieder", versuchte Paul ihn zu beruhigen. "Ich halt das nicht mehr aus, Dad! Das ist alles meine Schuld, ich…", stotterte er und schluchzte erneut auf. "Nichts ist deine Schuld!", warf Paul ihm hart entgegen, "Das war George, und er wird dafür bezahlen!" "Aber wenn ich nicht…" "Schluss jetzt! Jeder hier ist dankbar, dass du da bist und niemand gibt dir an allem was passiert ist die Schuld!", sagte er so bestimmt, dass er seinem Sohn jeden Raum für einen Widerspruch nahm. Das hieß allerdings nicht, dass er sich schweigend dieselben Vorwürfe nicht auch weiter in seinem Inneren machte. Während sie auf den Krankenwagen warteten, der inzwischen leise in der Ferne zu hören war, rief Paul Kermit an und sagte ihm, dass sie Jody gefunden hatten. Man würde sich im Krankenhaus treffen, sobald man aus dem Gangster herausgeholt hatte, wo George steckte. Dann tat der Ex-Captain dasselbe bei Skalany, die allerdings wohl oder übel bleiben musste wo sie war, um auf Annie und Cat aufzupassen und sie vor weiteren Attentaten zu schützen. * * * Kermit legte halbwegs erleichtert auf, neugierige und ungeduldige Blicke lasteten auf ihm. "Sie lebt", sagte er knapp. Auch die beiden Walkers atmeten jetzt auf. Ryan bemerkte, wie der Gangster langsam wieder wach wurde nach dem Schlag, den er ihm verpasst hatte. Er ignorierte es und tat, als würde er es nicht merken, um ihm einen Schrecken einzujagen. "Dann würde ich sagen, wir fragen unseren Freund jetzt, wo sein Boss steckt!", sagte er eiskalt. Haley klinkte sich sofort ein, auch sie hatte die Regung des Killers bemerkt. "Richtig, wir sollten ihn aufwecken. Ich persönlich würde einen Schuss ins Knie empfehlen, wenn das nicht so hässliche Löcher im Parkett machen würde", sagte sie in gelassenem Tonfall, als würde sie solche Entscheidungen täglich treffen. Sie konnten nicht sehen, wie der Typ darauf reagierte, aber das war auch nicht notwendig, schließlich dachten sie ja angeblich, dass er noch schlief. Auch Kermit begriff jetzt, was hier gespielt wurde und beteiligte sich. "Wenn's kein Schuss sein soll, vielleicht ein kleiner Knochenbruch?" "Nein, nicht schmerzhaft genug", winkte Ryan ab. Das leise Japsen hinter sich überhörten sie absichtlich. "Messer? Da, wo die Nervenbahnen laufen tut das verdammt weh!" "Und die Blutflecken auf der Couch? Nein, auch nicht." "Die gute alte Kopf-ins-Klo-Methode?" "Langweilig!" "Haare ausreißen?" "Gibt auch Flecken." "Unter die Plane im Pool werfen?" "Da bekommen wir ihn ja lebend nicht mehr raus." "Die Gelenke mit der Schraubzwinge bearbeiten?" "Ja, das klingt gut!", beendete Ryan das Zuwerfen von Foltermöglichkeiten zwischen ihnen dreien mit einem bösen Grinsen im Gesicht. "Moment, Moment!", fuhr der Gangster jetzt mit zu Tode erschreckter Stimme dazwischen und starrte zwischen ihnen hin und her. Absolute Panik und der Glaube, dass sie das tatsächlich durchziehen würden stand in seinen Augen. Schließlich dachte er, dass sie nicht bemerkt hatten, dass er aufgewacht war. "Ja, natürlich dauert es noch einen Moment, schließlich muss ich das Teil erst in der Werkstatt holen", antwortete der ehemalige Agent fies und ging Richtung Kellertür. "Nein, bitte nicht! Ich sag euch alles!", entfuhr es ihm. Haley, Kermit und Ryan hoben überrascht die Brauen. "Was? Jetzt schon? Man wird doch erst noch ein wenig bearbeiten dürfen", beschwerte sich die Frau wie ein kleines Kind. Der Kerl schluckte und schoss sofort die Adresse ihres Verstecks heraus, in der Hoffnung, dass sie von ihm abließen. Alle drei waren felsenfest davon überzeugt, dass er die Wahrheit sagte, für alles andere hatte er viel zu viel Angst vor ihnen. "Was habt ihr noch geplant?", zischte Ryan in seine Richtung und gestikulierte dabei wild mit der Beretta. Der Kerl war gebrochen, er redete wie ein Wasserfall. "Keine Ahnung! Der Boss hat uns immer nur einen Auftrag gegeben. Mit der Planung hatten wir nichts zu tun! Ich weiß nicht, was noch passieren soll! Bitte, das müssen sie mir glauben", wimmerte er und starrte noch immer ängstlich in ihre Augen. "Was für ein Weichei", sagte Haley kalt, ging zu ihm rüber und verpasste ihm einen Handkantenschlag in den Nacken, woraufhin er sofort wieder bewusstlos wurde. "Ich schick einen Streifenwagen, der den Mistkerl abholt, wenn ihnen das Recht ist, Haley?", sagte Kermit. Die junge Frau nickte gelassen: "Kein Thema. Und ich glaube auf 'sie' kann ich auch verzichten". Der Cop nickte nur. "Gut, dann fahren wir George besuchen?", sagte er jetzt in Ryans Richtung. "Oh yeah!", imitierte er seinen Gegenüber mit einem entschlossenen Ausdruck. Dann verließen die Männer das Haus und Ryan steuerte die Viper mit einer Geschwindigkeit jenseits der Straßenverkehrsordnung durch die halbe Stadt. Kermit bekam seinen ersten Wutanfall schon, als sie parkten. Er war mit Peter hier gewesen, in dem Haus gegenüber! George war direkt vor seiner Nase gewesen, und sie hatten ihn nicht gesehen! Dieser verdammte Mistkerl! Aber jetzt wussten sie es, jetzt rannten sie in das richtige Haus. Aber sie fanden nur eine leere Wohnung vor, die ausgeräumt und zurückgelassen worden war. Kermit rastete endgültig aus, das alles ging ihm mittlerweile tierisch an die Nieren, und er wollte es so schnell wie möglich beenden. Aber wieder waren sie zu langsam gewesen. Wutendbrand schlug er mit seiner Faust gegen die Wand, während Ryan einfach dastand und zu grübeln schien. "Verdammt, belastet dich das überhaupt nicht?", fuhr Kermit ihn laut an und lief wie ein Tiger im Käfig in dem leeren Raum im Kreis. "Natürlich tut es das! Aber was will ich machen? Ich habe nichts davon, wenn ich mir selbst mutwillig die Hand breche!", sagte er ärgerlich. Sein Partner blieb schließlich stehen, starrte ihn an und nickte. "Lass uns zu Jody fahren, mehr können wir aktuell nicht machen", sagte Ryan versöhnlich und drehte sich zur Tür. Es war wirklich zum verrückt werden. Sie hatten zwei Identitäten, ein Kennzeichen, und konnten die Kerle trotzdem nicht kriegen. George war schneller und cleverer gewesen als sie, und das zum wiederholten Male. Unterdes hatte Kermit noch einen Geistesblitz. "Sag mal, hat deine Frau den zweiten Mann, Carter, eigentlich irgendwie erwischt?" Ryan überlegte. Er hatte mit ihr nicht drüber gesprochen, wie genau es dazu gekommen war, dass er fliehen konnte. Aber er hatte auf dem Video, auf dem auch das Kennzeichen zu sehen gewesen war, entdeckt, dass er ein Messer im Arm hatte. "Natürlich! Verdammt, das hab ich total vermasselt! Er hat eine tiefe Stichwunde im rechten Unterarm!", sagte er schnell. Kermit nickte ihm zu und rief dann Broderick an, damit der das Fahndungsfoto von Carter an alle Krankenhäuser und Ärzte faxte. Dann brachen sie zum Krankenhaus und zu Jody auf, wo Paul und Peter vermutlich schon auf sie warteten.
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