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Teil 12 Autor: Ratzenlady |
Kermit hatte in dieser Nacht nicht besonders gut geschlafen, ebenso wie Paul ging ihm die Sorge um Peter und dessen Auftritt, -oder vielmehr sein Abgang-, im Loft nicht aus dem Kopf. Und der Ausspruch, dass er nicht helfen könne, weil es eine Shaolin-Kiste war, beruhigte ihn auch nicht. Damals war es auch eine solche Shaolin-Sache gewesen, als Draco Xiang versucht hatte, Peter umzubringen und gleichzeitig die Welt zu zerstören. Zugegeben, er selbst hatte damals auch nicht viel ausrichten können, aber immerhin war er für seinen Freund dagewesen und hatte ihn gestützt. Müde schleppte er sich jetzt an die Kaffeemaschine und schaltete sie an. Die Sonne ließ sich noch nicht blicken und der Himmel war nächtlich dunkel und mit Wolken verhangen. Aufgrund seiner nur begrenzt erholsamen Nacht, war er rechtzeitig aufgestanden und hatte jetzt vor seinem Dienstbeginn noch Zeit, zu Hause eine Tasse des schwarzen Gebräus zu sich zu nehmen. Das würde zum einen seine Müdigkeit davon spülen und zum anderen hoffentlich auch seine Laune heben. *Ich bin urlaubsreif*, sagte er sich erschöpft und musste sofort grinsen. Der Captain hatte ihm neulich erst deutlich zu verstehen gegeben, dass er keinen Urlaub genehmigen würde, wenn er hinterher wieder so lädiert wiederkam. Der Ex-Söldner hatte nur gegrinst und sich dann entfernt, sehr zum Unmut seines Chefs, der noch immer wissen wollte, was Kermit damals zugestoßen war. Der Gedanke führte automatisch zum nächsten, und Trauer kehrte in sein Herz ein. Er vermisste Karen, die zarten Gesten, die Zusammenarbeit auf dem Revier, ihre Anwesenheit um ihn herum. Er rieb sich die Augen und kehrte wieder in seine Küche zurück. Da beschäftigte er sich doch lieber mit seinen zwei Sorgenkindern Peter Caine und Ryan Walker. Dem Shaolin gab er noch bis zum Mittag Zeit, um sich zu melden, ansonsten würde er ihn erneut besuchen und wenn nötig mit Gewalt zwingen, endlich mit ihm zu sprechen. Und Ryan Walker würde er gleich auf dem Revier zusammenfalten, weil er Cat zu dem Konzert am heutigen Abend eingeladen hatte. Es war regelrecht schade gewesen, dass er ihn nach dem Besuch bei ihr nicht mehr ausreichend gesehen hatte, um genau das zu tun. Es hatte sich einfach nicht die Gelegenheit ergeben, aber heute würde er sie zur Not herbeiführen. Er glaubte ziemlich sicher zu wissen, warum sein Kollege das getan hatte, und wenn es so war, konnte er sich warm anziehen. Kermit verschwand im Bad und kam nach einer Viertelstunde wieder raus, frisch rasiert und gewaschen. Dann zog er sich an und trank eine Tasse Kaffee, während er seinen Blick über Sloanville im Sonnenaufgang schweifen ließ. Mit Karen hatte er hier früher zusammen gestanden und einfach hinaus gesehen. Wieder driftete sein Denken zu ihr ab, zurück in die Trauer und den Schmerz, die Selbstvorwürfe und das große Loch in seinem Herzen. Warum nur hatte er ihr nicht helfen können? Warum konnte sie nicht hier neben ihm stehen, in seine Arme geschmiegt, ganz friedlich und ruhig? Warum bekam er immer nur die Schattenseiten des Lebens zu spüren? Er hatte sein Versprechen nicht gebrochen. Noch immer besuchte er regelmäßig ihr Grab, hockte sich davor und erzählte ihr von seinem Leben vor dem Detective Kermit Griffin, als er noch der Söldner war, der so viele schreckliche Dinge getan hatte. Er erzählte ihr von Momenten, über die er nicht einmal mit Paul reden würde; und, -wenn er ehrlich war-, ihr auch nie erzählt hätte, solange sie noch am Leben gewesen wäre. Er rieb sich noch mal die leicht feuchten Augen, stellte die Kaffeetasse in die Spüle und machte sich dann auf seinen Weg zum Revier. Unterwegs dachte er darüber nach, wie er Walker ansprechen würde, was er ihm in welcher Form an den Kopf werfen wollte. Und auf dem Parkplatz stellte er fest, dass sein Kollege bereits da war, die gelbe Viper war schließlich nicht zu übersehen. Er ging zwischen den Tischen durch, überhörte die 'Guten Morgen' seiner Kollegen und gab seinem Partner mit einem Kopfnicken deutlich zu verstehen, dass er ihn in seinem Büro haben wollte. Ryan folgte der Aufforderung mit gelassenem Gesichtsausdruck, während Jody und Blake sich Böses ahnende Blicke zuwarfen. Wenn Kermit so wortkarg und grimmig war, sollte man besser einen großen Bogen um ihn machen, und nicht in die Höhle des Löwen marschieren, als wäre es ein Sommerspaziergang. "Setzen sie sich!", befahl Kermit und warf die Tür hinter Ryan zu. Der tat, wie ihm geheißen, noch immer keinerlei Gefühlsausdruck im Gesicht. Er hob nur fragend eine Braue und sah Kermit gleichgültig an. "Was zur Hölle denken sie sich dabei, Castor Caine zu einem Konzert einzuladen, wenn da draußen ein wahnsinniger Killer herumläuft, der junge Frauen wie sie umbringt?", kam er sofort mit scharfem Tonfall auf das Thema zu sprechen. Der Neue rollte nur genervt seine eisblauen Augen. "Sie gehen mir allmählich wirklich auf die Nerven, Griffin", sagte er gleichgültig und richtete sich in dem Stuhl auf. "Sie wollen wissen, was ich mir denke? Ich denke, dass es besser ist, wenn ich bei ihr bin, als wenn sie allein da herum springt", erklärte er sachlich. "Binden sie den Bären jemand anderem auf, ich glaube ihnen kein Wort! Wir beide wissen doch, warum sie das getan haben!", knurrte Kermit angriffslustig. "Ich weiß, was sie sich denken, ja. Aber sie liegen leider falsch. Es ist so, wie ich es grade gesagt habe. Glauben sie es, oder nicht, das ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal", blaffte Ryan und stand auf. Sofort schnellte auch Kermit auf die Beine und stellte sich in den Weg. "Hinsetzen!" zischte der Mann mit der Sonnenbrille, aber Ryan blieb absolut regungslos stehen und starrte ihm in die Augen. "Ich bin noch nicht fertig!", fügte der Ex-Söldner hinzu. "Dann machen sie hin, ich hab noch was zu tun." Beide setzten sich wieder; während Kermit wie ein wilder Löwe wirkte, hing Ryan jetzt völlig gelangweilt in seinem Stuhl. Er gönnte seinem Partner den kleinen Sieg, den der jetzt sicherlich empfand, mit einer äußerlich unsichtbaren Belustigung an der Situation. "Wenn Cat irgendwas passiert... und auch wenn ihr nichts passiert, sie aber nicht richtig auf sie aufgepasst haben, dann gnade ihnen Gott!", drohte er jetzt ganz offen. "Verraten sie mir was, Griffin: Warum liegt ihnen so viel an ihr? Ich mag sie ja auch, aber ich habe den Zusammenhang noch nicht kapiert. Nur weil sie die Frau ihres Kumpels ist?" Kermit ließ sich äußerlich nichts anmerken, aber innerlich rasten seine Gedanken. Hatte Walker nicht gesagt, er habe ihn überprüft? Hätte er dann nicht auch von Gaverton wissen, und hätte Cats Name in dem Zusammenhang nicht auch auftauchen müssen? Ein inneres Grinsen wuchs in ihm, diesmal wusste Walker nicht alles über ihn. "Das geht sie absolut nichts an! Wie nah sie mir steht, kann ihnen egal sein!" "Ist es mir zugegebenermaßen auch. Sonst noch was, Griffin?", brummte Ryan angriffslustig. Dem früheren Söldner würde bald das Blut überkochen, das spürte er, aber für den Moment hatte er sich deutlich ausgedrückt. "Denken sie an meine Worte, Walker! Wenn sie nicht auf sie aufpassen…" "Wenn sie nicht endlich aufhören mir zu drohen, vergess' ich meine gute Kinderstube!", fuhr ihm der blonde Cop in die Parade und verließ dann ungehindert das Büro. Kaum dass die Tür ins Schloss gefallen war, entfuhr Kermits Kehle ein leiser, zorniger Laut. *Dieser verdammte Scheißkerl*, hallte es in seinem Kopf, aber er biss die Zähne zusammen und versuchte die Wut einzudämmen. Das konnte er jetzt nicht gebrauchen, er wollte den Killer im Idealfall noch vor dem Abend stellen, um Cat keiner Gefahr auszusetzen, denn er war immer noch davon überzeugt, dass Ryan sie als Lockvogel mitnahm, um an den Mörder ranzukommen und es ihm ziemlich egal war, dass er sie damit in Lebensgefahr brachte. Da die Überprüfung der DNS bisher keine Ergebnisse geliefert hatte, ging der Cop noch einen Schritt weiter. Er hackte sich in verschiedene Datenbanken und kleine Firmenserver und schickte das Profil durch. Dann musste er warten, ob es eine Übereinstimmung gab, und das konnte Stunden dauern. Sein Blick fiel auf die Uhr in der unteren rechten Ecke seines Bildschirms, sie zeigte nach der Diskussion mit Walker, den Hacks und der Eingabe des DNS-Profils mittlerweile elf Uhr vormittags. Er gab Peter noch zwei Stunden. Wenn er sich bis dahin nicht meldete, würde er höchstpersönlich hinfahren und ihn übers Knie legen, wenn es denn nötig sein sollte. * * * Der Boss lief unruhig hin und her. Er war vor einer halben Stunde gekommen, und sein Mitarbeiter hatte gesagt, dass es nicht mehr lange dauerte, bis er die nötige Gewissheit hatte. Aber in seinen Augen, war eine halbe Stunde wesentlich mehr als 'nicht lange'. "Ich hab's!", rief er endlich. Sofort fuhr der Boss zu ihm herum und blickte ihn auffordernd an, was den anderen dazu bewegte, wieder den Bildschirm zu betrachten, um nicht in das entstellte Gesicht sehen zu müssen. "Kwai Chang Caine ist definitiv tot. Er wurde in Nordkalifornien beerdigt, neben seiner vor über fünfundzwanzig Jahren verstorbenen Frau. Er starb vor knapp drei Jahren", führte er aus und starrte immer noch den Bildschirm an. "Schade eigentlich", sagte der Boss langsam in bester Klaus Kinski-Manier, "ich hätte ihn gern persönlich ins Jenseits befördert. Nun, dann wird sein Sohn wohl meine volle Rache erfahren müssen." Der andere zog kaum merklich den Kopf ein, jetzt stimmte er doch plötzlich mit seinem Kollegen überein, dass der Geldgeber absolut wahnsinnig und besessen war. Gerne hätte er gefragt, ob ihre Arbeit damit erledigt war, aber er traute sich nicht. "Lösen sie ihren Kollegen ab. Ich will, dass Peter Caine rund um die Uhr beobachtet wird. Ich will alles wissen, ALLES!" "Ja, Boss!", stotterte sein Handlanger, sprang vom Stuhl auf und hastete aus dem Raum. Der Boss sah ihm hinterher und fuhr sich mit den Fingerspitzen über die Narben seines Gesichts. Endlich würde er seine Wiedergutmachung bekommen, endlich würde er entschädigt werden für all das, was er hatte ertragen müssen. Nur noch ein paar Tage Geduld, dann würde der Moment kommen, auf den er so lange gewartet hatte, in dessen Vorfreude er alles ertragen konnte. Dann endlich würde er seine Rache haben. * * * Peter überlegte nach dem Frühstück, ob er wieder meditieren wollte, aber Cat erinnerte ihn vorsichtig daran, dass er mit Paul und Kermit sprechen wollte, um sein abweisendes Verhalten zu erklären. Mit hängendem Kopf fügte er sich seinem Schicksal, da er ohnehin nicht drum rum kommen würde; früher oder später würde er mit ihnen reden müssen. Also griff er nach seinem Telefon und wählte zunächst die Nummer seines zweiten Elternhauses. "Blaisdell", meldete sich Pauls tiefe Stimme. "Ich bin's, Dad", sagte der Shaolin leise. Er hörte ein deutliches Seufzen am anderen Ende der Leitung. "Hör zu, ich… ich wollte mich für gestern entschuldigen", murmelte er verlegen. "Schwamm drüber. Aber erklär mir bitte endlich, was mit dir los ist. Ich hänge hier in der Luft, dachte, es wäre wegen eurem Streit", sagte Paul erstaunlich ruhig. Wahrscheinlich war ihm klar, dass er mit Autorität und Druck aktuell bei Peter nicht weiter kam. "Zwischen Cat und mir ist alles wieder im Lot. Wie ich sagte, eine Shaolin-Sache, bei der ihr mir ziemlich sicher nicht helfen könnt… Aber ich glaube, es ist besser, wenn ich es euch zumindest erzähle, um mein mieses Verhalten zu erklären", sagte der Shaolin stockend. "Jetzt mach dich nicht schlimmer als du bist. Aber ich gebe zu, ich hätte gerne diese Erklärung." "Und du sollst sie bekommen. Ich muss Kermit noch anrufen, aber wenn es bei ihm passt, würdest du so gegen zwei auf einen Kaffee vorbei kommen? Cat hatte angeboten noch Kuchen zu kaufen", sagte Peter und gab damit wieder, was sie beim Frühstück gesagt hatte. "Gerne. Sehr gerne, mein Sohn. Bis nachher", gab Peters Pflegevater mit sanftem Tonfall Antwort. Sie verabschiedeten sich voneinander und er wählte sogleich Kermits Nummer auf dem Revier. "Griffin", bellte der frühere Söldner grimmig ins Telefon. "Ich bin's." "Oh, wow, damit hätte ich ja fast nicht mehr gerechnet", knurrte er sarkastisch. Peter spürte schon wieder Wut und Unzufriedenheit in sich aufsteigen, schluckte diese Gefühle aber herunter. "Ich wollte mit dir reden. Um Zwei bei uns?", machte er es ziemlich kurz. "Und Paul?" "Er kommt, ich habe eben mit ihm gesprochen", sagte Peter, ein wenig ungeduldig. "Alles klar, dann komme ich auch. Aber diesmal keine Ausflüchte", brummte der Cop warnend. "Nein, diesmal nicht", seufzte Peter leise und verabschiedete sich im selben Tonfall, ehe er auflegte. Nach Kermits Reaktion hatte er jetzt schon keine Lust mehr, sich zu erklären, aber da musste er nun durch. "Und, was haben sie gesagt?", fragte Cat, am Türrahmen lehnend. Peter kam zu ihr rüber und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. "Sie kommen um zwei. Organisierst du dann noch den Kuchen, von dem du vorhin gesprochen hast? Ich habe ihn Paul versprochen", bat er schüchtern. Die junge Frau lachte leise auf und nickte. "Na klar, mach ich doch für meine Männer!", sagte sie und sah ihm in die Augen. Als wäre er gefangen hielt er den Blickkontakt aufrecht, die Situation veränderte sich, sie konnte deutlich die Anspannung und die Sorge darin sehen, die Ungewissheit und das unsichere Gefühl. "Du weißt, dass ich dich liebe, oder? Egal, ob du einen sechsten Sinn hast, oder nicht. Versteck dich nicht, Peter Caine. Es gibt keinen Grund dafür!", sagte sie leise. Ihre blauen Augen bohrten sich in seine haselnussbraunen, gaben ihm das Gefühl der Sicherheit. "Ich liebe dich auch, mehr als alles andere auf dieser Welt", flüsterte er und nahm sie fest in den Arm. Diese Worte, die einen Teil seiner Ängste angesprochen und nun aufgelöst hatten, taten so unendlich gut auf seiner Seele. Eine Träne löste sich aus seinem Augenwinkel, die er an ihrer Schulter trocknete. Sie standen noch eine Weile da, ein oder zwei Minuten, dann ließen sie sich wieder los. Noch ein Blick in die Augen, ein schüchternes Lächeln. Dann lösten sie diesen Moment auf und Cat zog los, um beim Bäcker einkaufen zu gehen, die gute Hoffnung im Herzen, Peter vielleicht eine kleine Last genommen zu haben. Peter ging raus auf den Balkon und sah hinunter, beobachtete wie sie über den Hof ging und hinter der Hausecke verschwand. *Versteck dich nicht, Peter Caine. Es gibt keinen Grund dafür* hallte es in seinem Kopf wider. Was diese Worte in ihm auslösten, war unfassbar, er selbst konnte kaum glauben, dass die Wirkung so groß war. Diese wunderbare Frau liebte ihn, wie er war, unabhängig von seinem Status als Shaolin, seiner besonderen Fähigkeiten. *Versteck dich nicht.* Der Satz lief in einer Endlosschleife in seinem Geist, immer wieder. Es war genau die richtige Wahl der Worte gewesen, denn genau dieses Gefühl beschlich ihn: Der Wunsch, sich zu verstecken, bis er seine Sinne wieder alle beisammen hatte. *Versteck dich nicht* Trisha erschien vor seinem inneren Auge, die Szene am See, die er bisher nicht hatte begreifen können. Und als wäre es ein Zeichen, hörte Peter Caines Flötenspiel im Wind, das ihn sagen wollte, dass er auf dem richtigen Weg war. Endlich überkam ihn zumindest eine Idee, in welche Richtung er gehen sollte, bestätigt von seinem verstorbenen Vater. Ja, er war auf dem Weg. Und wie lange dieser war, konnte er nicht sagen, aber er erinnerte sich in diesem Zusammenhang an das alte und berühmte Sprichwort: "Auch eine Reise über tausend Meilen… ~...beginnt mit dem ersten Schritt"~ vollendete Caines Stimme in seinem Kopf. Ein seliges Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus; er hatte den ersten Schritt geschafft, hatte einen Anhaltspunkt, glaubte zu wissen, in welcher Richtung er suchen musste. Aber er spürte auch, dass es schwer werden würde, schwerer als bisher angenommen. *Versteck dich nicht.* Nein, er würde sich nicht verstecken. Er würde hier sein, einfach Peter Caine sein, auch wenn es ohne seine besonderen Shaolin-Fähigkeiten nicht leicht werden würde, das war ihm klar. Und trotzdem: Lieber bei einem Versuch scheitern, als diesen gar nicht erst zu unternehmen. Oder so ähnlich.
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