Teil 22
Autor: Ratzenlady
 

Peter kam wieder runter ins Wohnzimmer seines Elternhauses. Aufgrund der Beruhigungsmittel war Cat wieder in ihre Apathie verfallen und hatte sich wortlos und stoisch von ihm ins Bett bringen lassen. Ihm selbst war aber gar nicht nach Schlafen zumute, dafür war er viel zu aufgewühlt.

Als sie das Krankenhaus verlassen hatten, vor einer guten Stunde, hatte sich auch die Gruppe aus Cops aufgelöst. Die Detectives waren wieder zu ihrem Nachtdienst gefahren und versprachen, alles zu tun, was in ihrer Macht stand. Ryan und Kermit waren noch einen Moment stehen geblieben und hatten vermutlich ihren Disput geklärt. Dann war Ryan nach Hause gefahren und Kermit folgte zum Haus der Blaisdells und löste den Streifenwagen ab. Stetig würde ab sofort ein Polizist hier sein und auf Peter, Cat, Annie und Paul aufpassen, bis George geschnappt wurde. Und wenn der Captain die Aktion nicht genehmigen würde, dann würden sie es in ihrer Freizeit tun, darauf hatten sie sich geeignet.

"Schläft sie?", fragte Annie besorgt.

Während Peter sofort mit ihr nach oben gegangen war, oder sie vielmehr hinter sich her gezogen hatte, hatte Paul seiner Frau in aller Kürze den Stand der Dinge berichtet.

"Keine Ahnung. Sie hat sich ins Bett gelegt und die Augen zugemacht. Aber ob sie schläft weiß ich nicht. Sie war regungslos und hatte die Augen zu, genauso eigentlich wie vorher im Auto mit offenen Augen", plapperte er verwirrt und fuhr sich durch die Haare.

Nicht nur Paul, der ihn vor sich sehen konnte, sondern auch Annie nahm deutlich wahr, dass ihr Sohn kurz vor einem Zusammenbruch stand. Sie stand auf und nahm ihn einfach in den Arm, und nach einem anfänglichen Zögern schmiegte er sich in ihre beschützende Umarmung. Sie konnte deutlich fühlen, wie sein Körper bebte, vermutlich hätte er nur zu gern zu weinen angefangen, erlaubte es sich selbst aber nicht.

"Es wird alles wieder gut, mein Schatz", flüsterte sie ihm ins Ohr. Das letzte Mal, dass sie ihn so genannt hatte, war über fünfzehn Jahre her, da war er sich sicher. Aber die Worte taten unendlich gut auf seiner verletzten Seele.

"Danke, Mom", gab er ebenso flüsternd zurück und löste sich dann von ihr, um sich schwer aufs Sofa fallen zu lassen. Seine Haut war blass, seine Augen müde und traurig. Paul, der gar nicht erst versuchen brauchte, seinen Pflegesohn ins Bett zu bekommen, bot stattdessen Kaffee an und verschwand darauf in die Küche, um ihn zu kochen.

Kermit hatte sich unterdes mit seinem Notebook auf den einzelnen Sessel vor dem Kamin verzogen und tippte wild auf seiner Tastatur ein. Aber trotzdem beobachtete er aufmerksam und tauschte Blicke mit seinem Mentor, auch er machte sich Sorgen um den jungen Mann.

Der Ex-Söldner kannte das Aussehen von Schuldgefühlen und Selbstvorwürfen, oft genug hatte er es im Spiegel in seinen eigenen Augen gesehen, jetzt sah er es bei Peter. Er überlegte, etwas zu sagen, schwieg aber doch, denn sein Freund würde ihm ohnehin nicht glauben, wenn er sagte, dass es nicht seine Schuld war. Es würde wie eine leere Phrase klingen. Denn schließlich war er es gewesen, der sie ins Delancys eingeladen hatte, der die Verantwortung trug.

"Was tust du da, Kermit?", fragte Annie, um die Stille zu überwinden.

"Ich suche nach Anhaltspunkten", sagte er knapp; mehr Worte waren auch nicht notwendig, um sie wissen zu lassen, dass er das Web fieberhaft nach Hinweisen über George abgraste.

Paul kam mit dem Kaffee und stellte jedem eine große Tasse voll mit dem schwarzen Gebräu hin. Sofort umklammerte Peter sie, nippte dran, verbrannte sich die Lippe und stellte sie wieder ab. Mit dem Gefäß in der Hand war noch deutlicher zu sehen gewesen, wie sehr er zitterte. Wieder tauschten die beiden ehemaligen Söldner einen kurzen, besorgten Blick. Auch Annie spürte es.

"Du musst dich ausruhen, Peter", sagte sie zärtlich.

Ihr Sohn aber warf ihr einen entgeisterten Augenaufschlag zu. "Mich ausruhen? Ich ruhe mich erst aus, wenn George nicht mehr da draußen herumläuft und jeden bedroht, der mit etwas bedeutet!", brüllte er zornig.

Kermit ertappte sich bei dem Gedanken, ihn zu ermahnen, dass Cat ja aufwachen könnte, aber sofort ging ihm auf, dass das absoluter Blödsinn war.

"Beruhige dich!", wies Paul ihn jetzt bestimmt zurecht.

Wieder fuhr er sich durch die Haare. "Entschuldigt. Ich bin nur einfach…"

"Du bist total abgespannt, Peter. Und das kann jeder hier verstehen!", sagte jetzt Kermit, der die innere Wut des Shaolins nachvollziehen konnte. Der schwieg dazu, und auch die anderen verloren sich in ihren eigenen Gedanken, nur Kermit durchbrach die Stille mit seinem Computer.

"Da bist du also hergekommen", flüsterte er nach einer Weile und zog so alle Blicke auf sich.

"Was hast du?", fragte Peter hastig, so als wäre es der letzte Strohhalm, an den er sich klammern konnte.

"Ich weiß jetzt, wie George wieder zurückgekommen ist von… wo auch immer er war. Ich wollte ja damals ungern glauben, was ich gesehen habe; dass er IN dieses Bild geflogen ist. Aber es scheint tatsächlich so zu sein", erklärte er.

"Ja, das ist er, du warst doch dabei!", sagte Peter ungeduldig.

"Ja, aber trotzdem. Wie dem auch sei. Die Ausstellung wurde vor sechs Wochen erneut überfallen. Augenzeugen berichteten von elektrischen Spannungsblitzen, Verantwortliche behaupteten, es hätte sich um rausgeflogene Sicherungen gehandelt. Die sind aber urplötzlich wieder eingestiegen, als ein Wachmann den Täter überwältigte und die entwendeten Gegenstände wieder zurückgelegt hatte", erklärte Kermit.

"Also ist der Fluch erneut erweckt und wieder beruhigt worden", murmelte Peter und zog nachdenklich die Stirn kraus, "wo ist das passiert?"

"Sieht ganz so aus. Das ganze ist in Paris abgelaufen", beendete Kermit seinen Vortrag.

"In einem Bild?", fragte Paul jetzt genauer nach. Damals, als George plötzlich aus dem Museum verschwunden war, hatte er angenommen, der Kerl sei einfach entwischt und untergetaucht.

"Ja, er… ist in einem Bild verschwunden. Die Schlacht von... keine Ahnung. Als der Fluch erwacht ist, wurden die Artefakte quasi lebendig. Ich kann verstehen, wenn du das jetzt nicht glaubst, ich wollte es damals auch nicht glauben. Und er ist durch ein Kraftfeld IN das Bild gestürzt", erklärte Peter die Geschichte.

"Mal angenommen, es war genau so. Wie ist er dann wieder zurückgekommen?", hakte Paul weiter nach, auch wenn seiner Stimme deutlich anzuhören war, dass er es noch nicht so recht glauben wollte.

"Durch den zweiten Überfall in Paris. Wieder ist der Fluch erweckt worden, und das Kraftfeld hat sich erneut geöffnet. Ich nehme an, dass er dadurch das Bild verlassen konnte."

Erstauntes, ungläubiges Schweigen erfüllte nach Peters Ausführungen den Raum.

"Kannst du seinen Weg bis hier her rekonstruieren?" fragte Paul seinen alten Freund schneller als Peter, dem dieselbe Frage auf der Zunge lag. Kermit grinste nur.

"Ich kann es auf jeden Fall probieren", sagte er zuversichtlich und begann sofort wieder, seine Tastatur zu bearbeiten.

"Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich werde mich jetzt doch hinlegen", sagte Annie wieder nach einer Weile, als draußen grade die Sonne aufging, was sie nicht wissen konnte.

Paul schaute zwischen ihr und den beiden anderen hin und her und verkündete dann, dass er sie begleiten würde. Aber ehe er ging, warf er Kermit noch einen bestimmten Blick zu, den Peter diesmal bemerkte, aber aktuell nicht kommentierte. Er wusste, dass sie sich Gedanken um ihn machten, aber in seinen Augen waren die völlig unnötig. Natürlich ging es ihm nicht gut, wie sollte es auch unter den gegebenen Umständen, aber er kam klar; irgendwie würde er das schon packen.

"Hast du schon was?", fragte er Kermit nach einer weiteren halben Stunde der Gesprächlosigkeit.

"Bisher nicht. Aber so schnell geht das auch nicht, das weißt du so gut wie ich, Peter", sagte Kermit ruhig und blickte dann wieder auf den Bildschirm. Der Shaolin stand auf und fuhr sich durch die Haare.

"Ich werde mal nach Cat sehen. Ich will nicht, dass sie allein ist, wenn sie aufwacht. Ach, und Kermit?"

"Ja?"

"Danke. Einfach für alles!" Damit verschwand der junge Mann auf der Treppe nach oben.

* * *

Ryan kam mit Joanna auf dem Arm ins Wohnzimmer, wo Haley am Laptop saß und grade einen Nachrichtenüberblick las.

"Sag mal, wofür haben wir eigentlich einen riesengroßen Fernseher, wenn du die Nachrichten lieber auf 17 Zoll liest", meinte er spöttisch.

Sie warf ihm einen gespielt bösen Blick zu und nahm ihm dann Jo ab, weil sie schon eifrig die Arme nach ihrer Mama ausstreckte.

"Guten Morgen, meine Süße", begrüßte sie ihre Tochter, "habt ihr beide gut geschlafen?"

"Die Kleine bestimmt. Ich nur viel zu wenig", gähnte er übertrieben.

Haley lachte auf, und auch Jo schien den weit offenen Mund ihres Vaters besonders lustig zu finden und kicherte fröhlich.

"Wie kann man um die Uhrzeit nur so wach sein?", meinte er verschlafen und warf dann einen Blick in die Küche, wo der Tisch schon zum Frühstück gedeckt war.

"Sag mal, schläfst du eigentlich auch manchmal?", fragte er seine Frau.

"Du kennst mich doch. Ich bin mit vier, fünf Stunden Schlaf zufrieden."

"Ja, ich weiß. Ich bin ja auch nur neidisch", lachte er kurz und ging dann mit seinen zwei Frauen ins Esszimmer rüber.

Während dem Frühstück erzählte er ihr, was sich in der Nacht zuvor noch alles zugetragen hatte, denn sie hatte schon geschlafen, als er heimgekommen war.

"Kann es sein, dass du geringfügig übertreibst?", meinte Haley nach seinen Ausführungen.

"Wie meinst du das?"

"Ich meine, dass es ja nun wirklich kein großer Akt ist, diesen George durch den Computer zu schicken."

Ryan schüttelte den Kopf, irgendwie kam diese Diskussion immer wieder. "So, wie ich mich mit Moon angelegt habe? Komm schon, Hal! So gern ich es tun würde, so sympathisch mir Cat und Peter sind, das geht nicht!", meinte er und warf dann einen Blick auf die Uhr.

"Wenn du meinst. Wie sieht dein Tag heute aus?", wechselte sie das Thema.

"Ich fahre erstmal aufs Revier und spreche mich mit den anderen und dem Captain ab, wie das in Zukunft mit dem Polizeischutz läuft. Ob offiziell oder eben nicht. Und dann mal sehen, wer Kermit ablöst."

"Vielleicht solltest du das NICHT tun, so wie du von Blaisdells Reaktion erzählt hast", sagte sie hinweisend.

"Es wird sich finden, mein Schatz! Dann macht euch einen schönen Tag, ihr zwei. Bye!" verabschiedete er sich mit je einem Kuss von Hal und Jo und verließ dann das Haus.

Seine Frau sah ihm nach. "Dein Daddy ist manchmal ganz schön verbohrt", meinte sie zu ihrer Tochter, grinste, und ging dann wieder rüber zu ihrem Notebook. Joanna setzte sie auf dem Boden ab, und sofort krabbelte sie flott drauf los. Haley unterdes zog ihr Handy aus der Tasche und legte es auf den Tisch, dann ließ sie ihre Finger über die Tasten gleiten.

* * *

Peter fand sich am See wieder und sah sich verwirrt um. Er musste eingeschlafen sein, als er sich in den Schaukelstuhl gesetzt hatte und seine Frau beobachtet, die noch genauso dagelegen hatte wie zuvor, die Augen fest verschlossen.

Er sah sich weiter um. Da war der Felsen, der Tempel, die grüne Wiese mit den Gräbern seiner Eltern in der Ferne, der einladend blaue See. Es war alles, wie in seiner eigenen Meditation, und trotzdem wusste er instinktiv, dass dies hier nicht SEIN See war, nicht seine Vorstellung. Er drehte sich rum und wäre mit der Schulter fast gegen Caine gestoßen, der hinter ihm stand. Diesmal hatte er seinen Vater nicht in seine Welt geholt, sondern sein Vater ihn in die seine.

"Wie geht es dir, mein Sohn?", fragte Caine in seiner üblichen, ruhigen Manier.

Peter aber spürte schon wieder Wut und Verzweiflung in sich aufsteigen. "Das ist eine rhetorische Frage, oder?", erwiderte er schnippisch.

"Nun, eigentlich n..."

"Ach komm schon Paps! Was soll das denn? Du siehst doch, wie es mir geht! Sonst wäre ich jetzt nicht hier!", warf er ihm laut und aufgebracht entgegen.

"Du hast Recht. Verzeih mir", sagte Caine aufrichtig höflich und neigte dann ein wenig den Kopf in eine angedeutete Verbeugung.

"Kannst du damit mal aufhören?", blaffte Peter wütend, "ich bin nicht irgendjemand, verdammt! Ich bin dein Sohn! Also hör auf Shambala-Meister zu sein und werde doch einfach mal zum Menschen! Zum Vater!"

Caine schien von den harten Worten seines aufgebrachten Sohnes getroffen zu sein, jedenfalls ließ er den Kopf für einen Moment etwas hängen. Dann aber straffte er sich wieder, wenn seine Haltung auch immer noch demütig wirkte.

"Entschuldige, mein Sohn, es war nicht meine Absicht..."

"Da! Du tust es schon wieder!", unterbrach Peter ihn laut und begann dann, im Gras hin und her zu laufen. Caine überlegte für einen Moment, was er tun oder sagen sollte, ob es überhaupt etwas gab, womit er Peter zufrieden stellen konnte. Er wusste es nicht, also hörte er auf sein Herz, den Teil davon, der einfach nur Vater eines wundervollen Sohnes war.

Dann machte der verstorbene Shaolin einen Schritt vor, griff nach Peter und zog ihn fest in seine Arme, mit der ganzen Liebe für ihn in seinem Herzen. Wie bei Annie sträubte er sich erst etwas, dann aber ließ er sich ganz von ihm festhalten. Tränen lösten sich aus seinen Augen, Schluchzer ließen seine Brust erbeben.

"Ich pack das alles nicht", murmelte er in die Schulter seines Vaters und löste sich dann wieder von ihm.

Caine hielt ihn an den Oberarmen fest und fing seinen Blick. "Du wirst es schaffen, Peter, das weiß ich", redete er ihm zuversichtlich zu.

Peter konnte erkennen, dass es sich dabei nicht um leeres Gerede handelte, sondern jetzt tatsächlich der Glaube eines Vaters an seinen Sohn aus ihm sprach.

"Ich glaube das leider noch nicht so richtig. Alles was passiert ist! Was immer wieder passiert! Und dann noch diese verdammte Prüfung, die mir die Sinne nimmt und mich unfähig macht!", Der junge Mann wirkte jetzt unendlich hilflos.

"Es ist nicht deine Prüfung, Peter."

"Aber wenn sie nicht wäre..."

"Dann hättest du es dennoch nicht verhindern können. Und das sage ich nicht, weil ich dir Mut zusprechen möchte, sondern weil ich es mit aller Wahrheit des Universums und der Dimensionen WEIß", sagte Caine eindringlich, "deine Vision wäre nicht früher gekommen, du hättest den Anschlag nicht verhindern können."

Peter sah ihn lange an. Unverständnis und Verzweiflung lagen in seinen Augen.

"Und dennoch erschließt sich mir der Sinn nicht. Warum raubt man mir meine Fähigkeit, Schlimmes zu verhindern?", beschwerte er sich.

"Ich hatte gedacht, soweit hättest du es schon erkannt."

"Ja, ich weiß. Ich kann den Menschen auch ohne meinen sechsten Sinn helfen. Aber mit ihm kann ich es noch besser! Also warum?"

"Weil wir manchmal unsere Motive überdenken müssen, Peter."

"Müssen alle Shaolin diese Prüfung absolvieren? Du auch?"

"Ja, ich musste es auch. Nur wenige Shaolin sind so weise, dass es nicht nötig ist, sie vor die Aufgaben zu stellen."

"Es geht also um Weisheit?"

"Nur darum", meinte Caine mit einer allumfassenden Handbewegung.

"Aber was sind die anderen beiden Dinge, Paps? Wo muss ich weitersuchen?", bat Peter hilflos um einen Hinweis.

"Ich darf dir leider nicht helfen. Weder als Shambala-Meister, noch als Vater. Aber wenn du nicht mehr weiter weißt, dass sieh in den Himmel", sagte er geheimnisvoll und zeigte nach oben, "aber nicht in meinen."

*Sondern in deinen*, vervollständigte Peter in Gedanken, was sein Vater nicht aussprach. Also war dort die nächste Erkenntnis versteckt, und offenbar auch ein Anhaltspunkt. An SEINEM See, in seiner Meditation. Er beschloss, dies auf jeden Fall im Hinterkopf zu behalten, auch wenn er nicht sagen konnte, wann er wohl das nächste Mal die Ruhe für eine Meditation und seine Prüfung hatte, denn aktuell stand die Sorge um Cat und alle anderen für ihn im Vordergrund.

"Glaube an dich, mein Sohn, wie ich an dich glaube", sagte Caine und drückte ihm einen liebevollen Kuss auf die Stirn, den Peter mit geschlossenen Augen genoss.

Dann fand er sich in seinem Schaukelstuhl wieder.

 

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