Teil 29
Autor: Ratzenlady
 

"Hat die Fahndung was ergeben, Searge?", fragte Kermit Broderick, als sie das Revier betraten.

"Bisher nicht", antwortete der und wandte sich dann seiner weiteren Arbeit zu. Kermit winkte Ryan hinter sich mit in sein Büro, wo sie sich setzten und zunächst anschwiegen.

"Ich möchte wissen, was George als nächstes vorhat", murmelte der Ex-Söldner grimmig. Ryan stimmte zu.

"Ja, vor allem ist es nur eine Frage der Zeit, bis er irgendwann mal Erfolg hat. Bei Cat hat es nicht funktioniert, bei Skalany nicht. Nur der kleine Anschlag auf den, der die Tür auftrat, -Peter-, ist so verlaufen, wie er es sich vorgestellt hat, nehme ich an."

Kermit nickte abwesend. Ihm gefiel die Vorstellung überhaupt nicht, aber er hatte Recht, wahrscheinlich würde es irgendwann klappen, wenn sie ihm noch weitere Versuche ließen.

"Es muss doch irgendeine Spur geben! Irgendetwas! Er kann uns doch nicht immer voraus sein!", brummte Kermit wütend und schlug mit der Faust auf den Tisch. Ryan reagierte nicht auf seinen Ausbruch, sondern saß stumm in seinem Stuhl und blickte nachdenklich gegen die Wand.

"Wer löst eigentlich heute Abend Skalany ab?", fragte der blonde Cop nach ein paar Minuten der Stille.

"Ich", sagte Kermit und warf seinem Kollegen einen Blick zu, der ihm deutlich vermittelte, dass er jetzt keinen Kommentar bezüglich seines Schlafes oder sonst irgendetwas loswerden sollte.

"Ich könnte auch", bot der stattdessen an.

"Du hast Familie, die möchte dich bestimmt auch ab und an sehen. Das passt schon, du darfst mich morgen früh ablösen", brummte Kermit, er war immer noch schlecht gelaunt, und wahrscheinlich würde sich das auch erst ändern, wenn George hinter Gittern oder tot war.

Es klopfte an der Tür und nach der Aufforderung des früheren Söldners steckte Broderick den Kopf rein.

"Sie haben den Wagen gefunden, der Skalany überfahren wollte. Leer und verlassen. Er ist auf dem Weg zur Spurensicherung", berichtete er knapp.

"Sie sollen sich melden, sobald sie was haben", gab Kermit Anweisung und der Sergeant verschwand wieder.

"Vielleicht finden die ja was", meinte Ryan, aber er wusste, dass es eigentlich keine Hoffnung gab. Was sollten sie auch finden? Einen Fingerabdruck? Selbst wenn, sie wussten wer die Täter waren, sie mussten sie nicht mehr identifizieren. Und es war unwahrscheinlich, dass sie einen Zettel mit der Adresse ihres Verstecks zurückgelassen hatten. Geradezu lachhaft, die Vorstellung.

"Ja, vielleicht. Vielleicht geht morgen auch die Welt unter. Vielleicht erleidet George einen Herzanfall und wir sind ihn los. Vielleicht...", steigerte sich Kermit immer weiter in sein Negativ-Denken hinein, aber Ryan konnte es ihm nicht verdenken.

Sie saßen schweigend da, jeder in seine eigenen Überlegungen vertieft, wie sie weiter vorgehen wollten oder konnten. Das einzige, das sicher war, war die Notwendigkeit, dass George so schnell wie möglich handlungsunfähig gemacht werden musste, bevor tatsächlich noch jemand starb.

* * *

Der zweite Gehilfe betrat das Versteck, wo sein Kollege mit eingezogenem Kopf am Computer saß und der Boss vor der Wand hin und her lief.

"Haben sie den Cop erwischt?", fragte er scharf, mit einem Seitenblick zu dem, der zuvor schon versagt hatte.

"Sie ist tot", sagte er und gab die Waffe zurück, die er von seinem Auftraggeber dafür bekommen hatte. George ließ das Magazin herausfahren und stellte zufrieden fest, dass ein Projektil fehlte; dann reichte er sie wieder hin.

"Sehr gut. Ist sie versteckt?"

"Abseits der Straße, getarnt. Die findet so schnell niemand", gab er zurück und hoffte, dass seine Aussage auch der Wahrheit entsprach.

"Dann soll sich Caine mal Sorgen um sie machen, bis man sie dann vielleicht halb verwest findet." Er hörte nicht, wie sein Mitarbeiter schluckte.

"Ich habe schon den nächsten Auftrag für euch! Der Kerl mit dem Sportwagen, wie hieß er doch gleich?"

"Walker. Ryan Walker", warf Carter ein.

"Genau. Ich würde sagen, ihr geht mal seine Frau besuchen."

"Schon wieder eine Frau?", fragte der zweite von ihnen, und er wusste, dass das die falsche Antwort gewesen war.

"Ja, verdammt! Ihr tut was ich sage, ohne Fragen zu stellen! Das war die Vereinbarung! Und ich rate euch, dass ihr euch auch daran haltet!", donnerte George ihn an, sein vernarbtes Gesicht verzog sich wütend zu einer Teufelsfratze.

"Klar Boss", schluckte er und nickte heftig.

"Bringt sie um. Mir egal wie. Mir egal, was ihr vielleicht sonst noch mit ihr anstellt, aber am Ende ist sie tot, kapiert!", dröhnte er und sah ihnen dann zufrieden hinterher, wie sie hastig und eine schnelle Zustimmung murmelnd verschwanden. Sollten sie Angst vor ihm haben, dann bauten sie wenigstens keinen Mist mehr.

* * *

Jody wachte langsam auf. Es gab kein Körperteil, das ihr nicht wehtat, aber am schlimmsten war es in ihrem Kopf; es donnerte und hämmerte darin, als würde eine Großbaustelle toben. Ein Stöhnen entfuhr ihrem Mund, als sie versuchte sich zu bewegen. Erst jetzt realisierte sie, dass ihr Auto auf dem Kopf stand und sie auf dem Himmel lag, die Sitze über ihr.

Mühsam rappelte sie sich einigermaßen hoch und suchte nach ihrem Handy, das ihr beim Autofahren immer ins Ablagefach hinter dem Schalthebel legte, aber da war es natürlich nicht mehr. Es musste wild durch den Wagen geflogen sein, oder sogar hinaus, als er sich überschlagen hatte. Sie suchte weiter, konnte es aber nirgends finden, also beschloss sie, sich ohne das Telefon auf den Weg zu machen.

Sie drehte sich auf alle Viere und krabbelte zu dem Loch in der Fahrertür, das früher mal ein Fenster gewesen war, dabei entdeckte sie das Netz, das jemand über die Überreste geworfen hatte. Sie krallte sich drin fest und versuchte es vorm Fenster wegzuziehen, aber offenbar hing es irgendwo am Unterboden fest, denn ab einem bestimmten Punkt ging es nicht weiter. Also raffte sie es jetzt in die andere Richtung, immer wieder begleitet von Aufstöhnen und Schnaufen, bis sie das Ende fand.

*Wenn sie schon nicht wollten, dass ich gefunden werde, warum haben sie mich dann nicht umgelegt?*, fragte sie sich in Gedanken. Es war merkwürdig, sie hatten sich eine solche Mühe gegeben, warum hatten sie es nicht zu Ende gebracht?

Sie warf es nach oben auf den Reifen und krallte sich dann in die Erde, um sich selbst hinauszuziehen, da das Loch zu klein zum Krabbeln war. Ihre Finger fanden in dem aufgeweichten Waldboden etwas, das dort nicht hinzugehören schien. Sie wühlte es heraus, während ihr Körper zur Hälfte im, und zur anderen aus dem Auto hing. Dann hielt sie eine Kugel in der Hand, die jemand hier in den Boden gefeuert hatte.

*Und die mit höchster Wahrscheinlichkeit für mich bestimmt war*, überlegte sie und zog sich dann weiter aus dem Wrack. Sie fragte sich zwangsläufig, ob man sie mit Absicht verschont hatte, oder ob der Schütze abgelenkt worden war, vielleicht hatte er auch kalte Füße gekriegt.

Als sie aufstand, musste sie sich zunächst einen Moment anlehnen, weil es kurz schwarz um sie wurde. Der Schwindel ließ sich aber noch vor einer drohenden Ohnmacht abwenden. Erst jetzt bemerkte sie einen deutlichen Schmerz an ihrem Bauch und sah an sich hinunter, ihre Bluse war zerrissen, eine fünfzehn Zentimeter lange Schnittwunde zog sich quer darüber, war aber nicht besonders tief. Sie putzte sich ihre Hände so gut es ging an der ebenso dreckigen Kleidung ab und hielt sich eine dann auf die Wunde.

Sie ging langsam zur Straße und blickte zu beiden Seiten, aber es war kein Auto in Sicht. Sie blickte zurück zu der Spur, die ihr Auto hinterlassen hatte. Es war schon erstaunlich, dass der Wagen es völlig außer Kontrolle geschafft hatte, alle Bäume zu verfehlen und so weit in den Wald reinzurauschen.

Da ihr Handy unauffindbar war, setzte sie sich jetzt in die Richtung in Bewegung, aus der sie mit dem Wagen gekommen war. Wie weit war sie schon gefahren? Eine halbe Meile? Eine ganze? Sie hatte keine Ahnung, aber das änderte auch nichts daran, dass sie laufen musste, egal wie weit es war. Außer es würde irgendwann ein Wagen vorbei kommen, der sie mitnahm oder dessen Fahrer zumindest ein Handy einstecken hatte.

Aber es kam kein Wagen. Tatsächlich wohnte Paul so außen liegend und ruhig, dass es vorkam, dass über eine Stunde niemand hier lang fuhr. Ihr wurde zunehmend schwindelig, die Kopfschmerzen wurden stärker, ihr ganzer Körper schrie laut danach, sich nicht mehr bewegen zu müssen. Mit jedem Schritt wurde die Wanderung anstrengender, und zwischendrin wusste sie nicht mehr, ob sie noch ankommen würde, ohne vorher umzukippen.

Allmählich keimte in ihr der Verdacht, dass sie doch schon weiter gefahren war, als ursprünglich angenommen. Konnten es schon zwei Meilen gewesen sein? Aber wieder rief sie sich zur Ordnung, dass es ja ohnehin egal war, sie musste es so oder so laufen.

*Ich könnte mich an die Seite setzen und auf ein Auto warten*, überlegte sie. Aber wie lange konnte es dauern? Sie war schon ewig unterwegs, jedenfalls fühlte es sich so an, und es war kein Wagen weit und breit zu sehen. Der Regen setzte wieder ein und half ihr bei dem Entschluss, einfach durchhalten zu MÜSSEN.

Ihr Kopf tat mehr und mehr weh, die geprellten Knochen beschwerten sich bei ihr, die leichte Schnittwunde begann aufgrund der Verunreinigung immer mehr zu brennen. Sie konnte nicht mehr. Aber sie musste weiter, durfte nicht stehen bleiben, sonst würde sie gar keinen Start mehr hinbekommen.

Dann aber stolperte sie und stürzte vornüber auf das Gras am Randstreifen. Sie fing sich kurz auf allen Vieren, dann knickten aber auch ihre Arme weg und sie fiel auf die Seite. Durch den Schwung des Falls rollte sie die kleine Neigung in den Straßengraben hinab, wo sie bewegungsunfähig liegen blieb und langsam das Bewusstsein verlor.

* * *

Haley stand in der Küche und schnitt Gemüse, als sie plötzlich ein Klingeln hörte. Für jeden anderen klang es wie der Ton eines Handys, und zur Not konnte sie die Information auch unauffällig mit ihrem abrufen, sollte Besuch im Haus sein. Da sie aber allein mit Joanna war, konnte sie zur großen Spiegelwand im Wohnzimmer gehen und sie einen Bildschirm verwandeln. Angezeigt bekam sie jetzt zwei Männer, die das Grundstück betraten und ihr Misstrauen erweckten.

"Schau mal, Jo, wir bekommen Besuch", säuselte sie und hob die Kleine vom Boden auf. Sie ging zur Schrankwand und drückte einen versteckten Knopf, woraufhin sich die Rückwand weg schob und einen kleinen gepolsterten Raum mit Spielzeug und Beleuchtung freigab. So einen Schutzraum für Joanna gab es auch im ersten Stock, damit ihr nichts passieren konnte. Er hatte eine Frischluftzufuhr und war absolut geräuschdicht, sodass sie Luft zum Atmen hatte, aber nicht zu hören war, selbst wenn sie wie am Spieß schrie.

"Ich hol dich gleich wieder raus, mein Schatz", meinte sie und setzte sie zu dem Spielzeug, dann schloss sie die Tür wieder.

Die Umbauten im Haus hatten Wochen gedauert, aber in einer so noblem Gegend war es nichts Verwunderliches, wenn die neuen Hausbesitzer sich von Spezialfirmen alles so machen ließen, wie sie es haben wollten. Und schließlich wusste keiner, was genau umgebaut worden war.

*

"Naja, wenn sie hübsch ist, dann können wir uns vielleicht wirklich noch ein bisschen amüsieren…", murmelte der eine mit deutlicher Obszönität in der Stimme.

Carter sah ihn von der Seite an und rollte die Augen. "Dafür hab ich nichts übrig. Lass uns den Job erledigen und wieder fahren", meinte er grimmig.

"Du musst ja nicht zusehen!", grinste der und leckte sich übertrieben die Lippen.

"Na dann hoffe ich mal, dass sie fett und hässlich ist", sagte er leise und drückte dann auf den Klingelknopf.

Haley Walker legte ihr schönstes Ich-Bin-Nur-Eine-Dumme-Hausfrau-Lächeln auf und ging zur Tür. Ihr Gespür sagte ihr, dass die beiden nicht kamen, um ihr Pfadfinderkekse zu verkaufen; und es war inzwischen ja auch hinreichend bekannt, dass man Jagd auf jeden machte, der mit Peter Caine befreundet war oder zumindest Bekanntschaft geschlossen hatte.

Angst hatte sie keine, dafür war sie zu gut ausgebildet und hatte schon in ganz anderen Gewichtsklassen gekämpft, also sollte sie mit den beiden locker fertig werden. Innerlich grinste sie breit, ihr gefiel die Vorstellung einer kleinen Abwechslung zum Alltag, ein winziger Schritt zurück in das doch aufregendere Leben, das sie früher mit Ryan geführt hatte.

Natürlich hatten sie sich gemeinsam drauf geeinigt auszusteigen, und sie fand die Entscheidung auch absolut richtig, nur blickte sie nicht mit so viel Argwohn zurück wie er, ihrer Meinung nach war nicht alles im Nachhinein ein Alptraum gewesen. Was nach der durchaus brutalen Ausbildung kam, war ein ganz normaler Job beim FBI. Gefährlich, riskant, ohne Rückendeckung durch offizielle Stellen, aber einfach ein Job.

Sie packte die Klinke und zog die Haustür auf, immer noch ziemlich dämlich lächelnd. Die beiden Kerle lachten sie freundlich an, aber sie erkannte sofort, dass es nur Fassade war.

"Kann ich ihnen helfen?", fragte Haley höflich und tat ahnungslos.

"Sie könnten uns reinlassen", entgegnete einer der Männer und musterte sie auffallend.

Die Frau musste aufpassen, dass sie nicht in schallendes Gelächter ausbrach, es war überdeutlich, was zumindest der eine mit ihr vorhatte. Sollte er es mal versuchen.

"Wie bitte?", fragte sie gespielt entrüstet und stemmte die Hände in die Hüften.

Die beiden Männer schoben sich jetzt einfach vor und sie ließ sich mit mäßiger Gegenwehr in den Hausflur drängen. Auch ihr konnte es nur recht sein, dass niemand sonst mitbekam, was hier passierte. Aber einen Moment würde sie noch mitspielen, um sie dann zu überrumpeln.

Während der eine von ihnen ziemlich unschlüssig an der Tür zum Wohnzimmer stehen blieb, schob der andere sie weiter hinein und schubste sie dann aufs Sofa, wo sie sich rücklings drauf fallen ließ, natürlich mit völlig ängstlichem Gesichtsausdruck.

Er zog über ihr ein Messer und zeigte es ihr mit einem dreckigen Grinsen, Haley machte große Augen und ließ Panik in ihrem Blick aufsteigen.

"Komm bloß nicht auf die Idee, zu schreien, mein Liebling", sagte er schmierig und beugte sich dann über sie, um ihren Körper zu berühren.

Sie warf einen schnellen Blick zu dem anderen, der mit leeren Händen immer noch an der Wand stand und angewidert wegsah. Dann ließ sie ihre wahre Natur heraus.

"Der einzige, der mich hier Lieblich nennen darf ist mein Mann, also steck das Spielzeug weg, oder ich zeige dir, wie man wirklich damit umgeht", sagte sie plötzlich selbstsicher.

Der Typ riss verwirrt die Augen auf und schien tatsächlich für eine Sekunde verunsichert. Haley nutzte diesen Zeitraum, um ihm heftig gegen das Kinn zu treten, sich aufzuschwingen und ihm einen weiteren Tritt zu verpassen.

Noch während er taumelte packte sie sein Handgelenk und drehte es auf den Rücken, um an das Messer zu kommen. Es knackte deutlich hörbar, als sein Handgelenk brach und er schrie laut auf. Während sie ihm das Messer abnahm, blickte zu dem zweiten Mann rüber, der jetzt ziemlich nervös und erschrocken versuchte, eine Pistole aus dem Hosenbund zu ziehen.

Sie warf das Springmesser nach ihm und traf zielsicher seinen Unterarm, wo es senkrecht drin stecken blieb und den Mann zum Schreien brachte. Sie sah noch, wie er sich Richtung Flur bewegte, konnte ihm aber nicht folgen, da der zweite Kerl, der sich an ihr vergreifen wollte, sich wieder berappelt hatte und erneut auf sie losging.

Rasend schnell und völlig problemlos wehrte sie seinen von blinder Wut getriebenen Faustschlag ab, platzierte ihre auf seiner kurzen Rippe, rammte ihr Knie hinterher und schickte ihn dann mit einem Handkantenschlag in den Nacken ins Land der Träume.

"Anfänger", murmelte sie belustigt überheblich und grinste breit.

Draußen hörte sie jetzt den Motor des Wagens der Männer aufheulen, da kam sie nicht mehr hinterher. Aber die Kamera hatte das Kennzeichen aufgezeichnet, also konnte sie sich jetzt zurücklehnen und Ryan anrufen. Vorher aber führte sie die üblichen Sicherungsmaßnahmen durch, wobei sie sich allerdings einen Spaß mit ihm erlaubte.


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