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Teil 28 Autor: Ratzenlady |
Ryan und Kermit beobachteten ihren anfänglichen Verdächtigen mit wachsender Ungeduld. Sie standen noch immer vor der leeren Garage und warteten auf eine Antwort, die sie in ihren Ermittlungen weiter brachte. "Warten Sie! Da ist noch was. Aber eigentlich...", begann er zögernd. "Was?", fragte Kermit leicht gereizt. "Naja, meine Bewährungsauflagen... aber ich konnte nichts dafür, ich..." "Hören sie! Wenn ihre Story stimmt und sie uns einen Hinweis geben können, werden wir ihnen sicher nicht ans Bein pinkeln! Also reden sie schon!", forderte Ryan jetzt scharf. "OK. Also vor einer Weile kam jemand, den ich aus dem Knast kannte. Eigentlich darf ich mich mit denen nicht treffen, aber er tauchte hier einfach auf", versuchte er schon wieder, sich zu rechtfertigen. Kermit deutete mit einer wedelnden Geste an, er solle einfach weiter reden und sich keine Gedanken darüber machen. "Er tauchte hier auf und meinte, er hätte einen Job für mich. Aber ich habe ihm gesagt, dass ich jetzt sauber bin." "Was für ein Job sollte das sein?" "Hat er nicht genau gesagt. Er sagte nur, dass es sich lohnen würde. Der Auftraggeber würde gut bezahlen und suchte zwei Leute, die ihm dabei halfen, sich an irgendwem zu rächen", gab er aus seiner Erinnerung wieder. Die beiden Cops wechselten einen schnellen Blick, beide wussten, wer der ominöse Auftraggeber war. "Weiter, was war jetzt mit dem Kerl?" "Er tauchte halt hier auf. Und ich habe ihm was zu trinken angeboten und haben uns noch etwas unterhalten. Da habe ich ihm auch erzählt, dass ich mir diesen Wagen kaufen wollte, die Bank musste nur noch ihr 'OK' geben. Und ich habe ihm halt auch von den Einzelheiten wie den getönten Scheiben erzählt, weil ich einfach stolz war", erzählte er weiter. "Wie ist der Name ihres Freundes? Und haben sie seine Adresse?", fragte Kermit schnell und zog sein Notizbuch aus der Brusttasche seines Hemdes. "Carter. Thomas Carter. Er hat mir seine Handynummer gegeben, falls ich doch einsteigen wollte", erzählte er und setzte sich dann in Bewegung Richtung Eingang, "ich glaube, ich habe sie aufgehoben, einen Moment." Kermit und Ryan warteten auf der Veranda. Wenn sie wirklich eine Nummer bekamen, konnten sie das Handy vielleicht orten lassen. Und wenn sie Glück hatten, war dieser Carter in dem Moment bei George, und dann hatten sie den, den sie eigentlich wollten. Endlich kam das Diebstahlopfer mit einem kleinen Zettel in der Hand wieder und reichte ihn den Cops. Die verabschiedeten sich und stiegen wieder in die Corvair, wo Kermit sofort das Funkgerät aushakte und die Zentrale anrief. Er leitete die Fahndung ein und wollte dann mit der Abteilung für die Handy-Ortung verbunden werden, aber die Stimme am anderen Ende sagte ihnen, dass die Technik aktuell gewartet wurde und Ortungen nicht möglich waren. "Verdammte Scheiße!", brummte Kermit und hing das Funkgerät mit mehr Gewalt als nötig auf. Er warf hinter der Brille einen Seitenblick zu Ryan, getraute sich aber nicht, etwas zu sagen, schließlich hatte ihm die Reaktion im Krankenhaus gereicht. Der neue Cop aber schien über dasselbe nachzudenken und zog dann sein Handy aus der Tasche. Offenbar hatte Haley ihn am Abend zuvor davon überzeugen können, dass es gar nicht so schlimm war. Oder wie auch immer. "Hal? ... Ja. ... Hör zu, du musst für mich mal ein Handy orten. ... Sag es nicht! ... Ja, ich weiß. ... OK, ich warte", brummte er ins Telefon, es schmeckte ihm noch immer nicht, schien aber aktuell die einzige Möglichkeit zu sein. Dann ließ sich den Zettel reichen und gab die Nummer durch. "Dauert einen Moment", sagte er zu Kermit, der schon mal den Motor startete, um die Gegend schleunigst wieder zu verlassen. Mit versteinerter Miene wartete Ryan, bis seine Frau einen Zugang zum FBI-System bekommen hatte und sich in das entsprechende Programm einwählte. "Ich habe ihn! Soll ich dir die Koordinaten ins Navi einspeisen?", sagte Haley am Ende der Leitung. "Ich sitze in Kermits Wagen, also müssen wir's auf die altmodische Tour machen. Ist er im Bewegung?" "Nein." "Sehr schön. Gib mir die Adresse." "Ähm, warte mal kurz, Ryan. Wenn ich das hier richtig sehe... ja, es ist die Wartungshalle für die Linienbusse der Stadt. Das ist komisch", meinte sie nachdenklich. Ryan hatte genau denselben Verdacht wie sie. "Mhm. Aber nachsehen werden wir trotzdem", knurrte er und ließ sich dann noch die offizielle Adresse geben, obwohl Kermit mit der Bezeichnung Wartungshalle schon wusste, wo er hin musste. Auch er hatte ein ungutes Gefühl dabei und einen bösen Verdacht, der sie in einer Sackgasse landen lassen würde. Schnell steuerte er die Corvair durch die halbe Stadt, bis er an deren Rand zum Betriebshof der städtischen Verkehrsbetriebe kam. Ryan rief Haley wiederum an und ließ sich von ihr auf den Meter genau zu dem Handy führen, das unter einen Sitz eines Busses geklebt war. Frustriert riss er es ab und hätte es am liebsten durch die Luft geschleudert, auch wenn äußerlich nichts von diesem Wunsch erkennen konnte. "Er hat uns reingelegt!", stellte Ryan sachlich fest. Auch Kermit war alles andere als glücklich darüber und tobte sofort wieder aus dem Gefährt zu seinem eigenen Wagen. Auf dem Rückweg zum Revier erforschte Ryan den Speicher des Handys, konnte aber keinen Hinweis auf den Aufenthaltsort oder George darin finden. * * * "Haben sie den Cop erwischt?", fragte George sofort, als sein Mitarbeiter zurückkam. Der verzog verschämt das Gesicht und blickte zu Boden. Wut zeigte sich in Georges Blick. "Sie konnte sich noch retten", murmelte er leise. "Verdammter Idiot!", donnerte er ihm entgegen und baute sich drohend vor ihm auf, "was haben sie mit dem Wagen gemacht?" "Ich habe ihn sauber gemacht und abgestellt." "Und wo hatten sie ihn her?", fragte George weiter, jetzt war er misstrauisch. Vielleicht hatte er die Intelligenz des Mannes doch überschätzt. "Ich habe ihn gestohlen", antwortete er und verschwieg dabei, dass sein Opfer ihn kannte. Aber ihm war klar, dass sein Boss dann vermutlich ausrasten würde, inzwischen kam ihm das auch ziemlich dämlich vor. Zum Glück hatte der Boss drauf bestanden, dass sie ihre Handys bei ihm abgaben; was auch immer er damit gemacht hatte. "Hoffen wir, dass ihr Kollege mehr Erfolg hat! Ich werde nicht ewig warten!", rief er ungehalten aus, und Thomas Carter bekam grade richtig Angst vor ihm. Auch für sich stimmte er in die Hoffnung seines Chefs mit ein, denn ansonsten liefen sie vielleicht Gefahr, den morgigen Tag nicht mehr zu erleben. * * * Skalany war mittlerweile bei den Blaisdells angekommen und musste auch dort zunächst haarklein erzählen, was genau auf dem Parkplatz des Reviers passiert war. Besorgnis zeigte sich auf den Gesichtern aller, und vor allem Peter, der sich mühsam aus seinem Sessel gequält hatte, entschuldigte sich mehrfach bei seiner früheren Kollegin. "Jetzt komm mal wieder runter, Pete! Ich verstehe ja, dass du durcheinander bist, aber du kannst absolut nichts dafür!", meinte sie nach der fünften Entschuldigung, "außerdem solltest du dich besser hinsetzen und deine Rippen schonen!" Mit grummelndem Protest tat er das auch und ließ sich wieder auf den Sessel fallen, wobei er das Gesicht schmerzhaft verzog. Natürlich hatte auch Annie mittlerweile mitbekommen, dass ihr Pflegesohn verletzt war, und sie war gar nicht erbaut darüber. "Du solltest wirklich mehr ruhen, Peter", sagte sie jetzt, und da ihr Sohn ihr nichts abschlagen konnte, murmelte er eine widerwillige Zustimmung. Um irgendetwas zu tun lehnte er sich nach vorne und schüttete sich aus der Thermokanne noch etwas Kaffee ein. In dem Moment klingelte das Telefon und Paul ging ran. Alle horchten gespannt auf die Worte des ehemaligen Captains, bis er wieder auflegte und sich setzte. Auffordernd starrten sie ihn an. "Das war Kermit. Die Fahndung läuft noch. Sie hatten zwar noch eine Handynummer, aber George hat sie auf die falschen Fährte gelockt." "Verdammt noch mal!", rief Peter wütend aus und sprang auf. Das ging so schnell, dass ihn erst im Stand heftiger Schmerz im Brustkorb durchfuhr und ihn taumeln ließ. Schnell stand Jody neben ihm auf und gab ihm Halt. Er fuhr sich durch die Haare und murmelte eine weitere Entschuldigung, diesmal für seinen Ausbruch. Aber es war einfach zum Verzweifeln, lange würde er nicht mehr aushalten, dass dieser Mistkerl immer einen Schritt voraus war und alle seine Freunde bedrohte. Wenn das so weiter ging, dann klappte es wahrscheinlich irgendwann, und das würde er nicht ertragen können. Das würde ihm das Herz brechen. Ein Geräusch auf der Treppe riss ihn aus seiner Lethargie, er sah Cats nackte Füße, die sich langsam die Stufen runter schlichen. Er machte einen vorsichtigen Schritt vorwärts, so als konnte er kaum glauben, dass sie tatsächlich herunter kam. Auch die anderen drehten jetzt in freudiger Erwartung die Köpfe. Langsam kam sie weiter nach unten, man sah ihre Waden, die Knie, dann die Oberschenkel, die in einer weiten Jogginghose steckten. Dann konnten sie den Saum eines Sweatshirts sehen, den Bauch, ihre Brüste, den Hals. Peter begann unbemerkt zu zittern, sowohl vor Freude als auch vor Unsicherheit. Als ihr Gesicht auftauchte, stockte sie auf der Treppe. Unsicher und ängstlich sah sie in die vielen Augen und zuckte zurück. Ihre innere Zerrissenheit war deutlich sichtbar, sie wusste nicht, ob sie nicht doch wieder nach oben gehen sollte. Ihre Augen wirkten noch immer verheult, ihr Ausdruck zeugte von Panik. Sie zuckte weiter zurück. "Nein, bitte", flehte Peter und ging noch einen Schritt auf sie zu, seine Hände streckten sich in ihre Richtung, wobei er den Schmerz in dem Moment einfach ausblendete und nicht zeigte. Cat stand still und rührte sich nicht, ihre Augen huschten schnell von seinen zu denen der anderen und wieder zurück. "Sollen wir gehen?", fragte Skalany leise, aber Annie verneinte sofort, sie wollte keine besondere Situation für ihre Schwiegertochter schaffen, sie sollte in das normale Leben zurückkehren können, sollte nicht das Gefühl bekommen, sie würden vor ihr flüchten. Das wäre das Schlimmste, was sie machen könnten. "Komm, Süße", murmelte Peter und kam noch einen vorsichten Meter auf sie zu, aber die junge Frau stand wie festgefroren auf der Treppe. Auch ihr Körper zitterte jetzt zunehmend. Der Shaolin ging jetzt ruhig und gleichmäßig, ganz langsam, so wie man auf eine scheue Katze zuging. Mit seinen Augen fing er sie ein, legte all seine Liebe in seinen Blick, und konnte ihren damit festhalten. Er merkte deutlich, dass es sie Kraft kostete, ihre Pupillen nicht wieder weg huschen zu lassen. Sanft sah er sie an, liebevoll, und kam jetzt zu den ersten Treppenstufen. Allein die Tatsache, dass sie sich nicht abwandte, sondern ihn ansah, trieb ihm Freudentränen in die Augen, er lächelte sie an. "Keine Angst, Liebling", murmelte er weiter, und versuchte genau das auch mit seinen Augen zu sagen; noch immer stand sie steif und unsicher, von allen beobachtet. Paul mahnte jetzt alle anderen, ihre Runde fortzuführen und sie nicht mehr anzustarren, auch wenn es ihm selbst schwer fiel. "P-Peter", stotterte sie mit dünner Stimme, leise und unsicher, dann brachen ihr die Tränen aus. Reflexartig, ohne darüber nachzudenken ob seine Reaktion jetzt gut oder schlecht war, machte er einen letzten Schritt nach vorne und nahm sie in seine Arme. Zwar drückten ihre schmalen Schultern jetzt gegen seine angebrochene Rippe, aber er ignorierte das unangenehme Gefühl, denn sie im Arm zu halten war viel zu schön. Ihr Körper fühlte sich furchtbar leicht und dünn an, obwohl sie nur einen Tag nichts gegessen hatte, und ihre Knochen stachen unter der Haut hervor. Sie wirkte so klein und schwach, wie sie in seinen Armen lag, und es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich zittrig die Tränen aus dem Gesicht wischte, zu ihm hochsah und sogar versuchte, ein ganz klein wenig zu lächeln. "Ich liebe dich", flüsterte Peter und sah ihr in die Augen. Für diese Worte brauchte er keine Zeichensprache, das verstand sie auch so. Ihr Lächeln wurde etwas breiter, sie nickte kurz und sagte ihm damit, dass sie dasselbe für ihn empfand. Er umrahmte ihr Gesicht mit seinen Händen, streichelte mit seinen Daumen über ihre noch feuchten Wangen, und konnte gar nicht genug davon bekommen, sie mit seinen Händen zu berühren. "Möchtest du dich dazu setzen?", fragte Peter vorsichtig und zeigte erst auf sie und sich selbst, dann ins Wohnzimmer. Sie überlegte einen Moment, dann schüttelte sie vorsichtig den Kopf und senkte den Blick. Sanft schob er seinen Zeigefinger unter ihr Kinn und hob ihn wieder an. "Ist ok, Süße", sagte er liebevoll und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann wiederholte er die Geste, zeigte aber diesmal nach oben, um sie zu fragen, ob er sie ins Zimmer begleiten sollte. Sie sah ihn lange an, ihre Stirn zog sich ein wenig zusammen, sie dachte darüber nach. Dann schüttelte sie wieder leicht den Kopf, legte ihm ihre Hand auf die Wange und ging dann wieder die Treppe hoch. Peter sah ihr noch einen Moment nach, wischte sich seine eigenen Tränen ab und ging dann wieder zu den anderen. "Es war ein erster Schritt, Peter, um sich für den Brief zu bedanken", sagte Annie aufmunternd, "aber verlange jetzt nicht zuviel. Es kann genauso gut sein, dass sie sich jetzt wieder zurückzieht und so verhält, wie vorher. Es wird dauern", mahnte sie ihn zur Geduld. "Woher weißt du, dass ich einen Brief... warum frage ich eigentlich. Danke Mom. Vielleicht geht es ja jetzt wirklich wieder bergauf. Und drängen werde ich sie bestimmt nicht", sagte Peter und setzte sich wieder an seinen Platz. "Das wird schon, Peter", meinte auch Jody und griff nach ihrer Handtasche, "ich mach mich jetzt mal los, ich bin hundemüde." Sie verabschiedete sich von allen und verließ das Haus, um sich mit ihrem Wagen auf den Weg zu machen. Mit schnellen Schritten eilte sie durch den beginnenden Regen zum Auto, stieg ein und startete den Motor. Dann fuhr sie die Straße entlang; ohne zu wissen, dass sie mit einem Feldstecher beobachtet wurde, dass jemand Vorbereitungen für sie traf, jemand es auf sie abgesehen hatte. Sie trat das Gaspedal durch, wollte so schnell wie möglich nach Hause und ins Bett, schließlich musste zur nächsten Nachtschicht im Revier antreten, und sie hatte sich schon ziemlich lange noch bei den Blaisdells aufgehalten an diesem Morgen. Mit überhöhter Geschwindigkeit fuhr sie über den Asphalt, der links und rechts von einen Waldstück gesäumt war. Nach links ging es etwas hoch, nach rechts etwas runter. Sie blickte stumm nach vorne, mit den Gedanken schon dabei, gleich etwas schlafen zu können, als sie plötzlich etwas sah. Sie war zu schnell, um rechtzeitig zu erkennen was es war und abzubremsen, zu unaufmerksam um es vorher gesehen zu haben. Sie versuchte noch, zum Stehen zu kommen, aber es gelang ihr nicht. Mit 50 Meilen pro Stunde, Tendenz sinkend, holperte der Wagen über ein Nagelband. Mit lauten Schlägen platzten die Reifen, durch die blockierenden Bremsen geriet sie ins Schlingern, konnte das Lenkrad nicht mehr festhalten und nahm in Zeitlupe wahr, wie sie nach rechts von der Straße abkam, zwischen den Bäumen durch preschte, an einem Baumstumpf hängen blieb und begann, sich zu überschlagen. Dann wurde es schwarz um sie, noch bevor der Wagen auf dem Dach, sechzig Meter von der Straße entfernt, liegen blieb. Georges zweiter Gehilfe zog die Nagelkette schnell wieder von der Straße und verstaute sie im Wagen, den er etwas abseits und von der Fahrbahn unsichtbar in einem Waldweg geparkt hatte. Dann ging er, bewaffnet und mit einem Tarnnetz unter dem Arm, zu Jodys Wagen, aus dem kein Geräusch drang. Er blickte durch das zerbrochene Fahrerfenster auf die Polizistin, die mit blutenden Wunden am Kopf und auf der Bluse in Bauchhöhe im Innenraum lag, offenbar war sie nicht angeschnallt gewesen. Er konnte nicht sehen, ob sie bewusstlos oder tot war, also zog er seine Pistole und schraubte den Schalldämpfer drauf. Das Netz, das er später über das Wrack ziehen wollte, damit man es von der Straße aus nicht sehen konnte, warf er zunächst auf den Waldboden. Er legte die Waffe an und nahm Jody ins Visier. Einige Sekunden verharrte er so, unschlüssig, ob er für das Geld wirklich zum Polizistenmörder werden wollte. Das wäre kein Totschlag mehr, das wäre Mord; und die Todesstrafe. Aber eigentlich war es für diese Überlegung schon längst zu spät. Dann drückte er ab.
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