Teil 30
Autor: Ratzenlady
 

Nachdem Cat zu ihm gekommen und Jody gegangen war, hatte Peter tatsächlich die innere Ruhe gefunden, um einen weiteren Versuch zu starten, zu meditieren. Er zog sich in Kellys altes Zimmer zurück, setzte sich im Schneidersitz in die Mitte des Raumes und schloss die Augen.

Er brauchte länger als gewohnt, um die Tiefe seines Selbst zu erreichen, aber es gelang ihm doch relativ problemlos. Er war wieder am See mit dem saftig grünen Gras, aber noch immer unter einem grauen Himmel, neben dem stürmisch aufgewühlten See.

Eigentlich hatte er im Moment kein wirkliches Interesse daran, sich auf seine Prüfung zu konzentrieren, zu fest hingen seine Gedanken an Cat und George. Aber auf der anderen Seite wusste niemand, was der Verrückte noch alles vorhatte und wie lange er frei herumlaufen würde. Wenn Peter also seinen Sinn wiederbekommen sollte, bevor George gefasst war, dann konnte er ihn vielleicht aufspüren oder zumindest einen Hinweis erfühlen.

'Wenn du nicht mehr weiter weißt, dann sieh in den Himmel' fielen ihm die Worte seines Vaters ein. Es war eine Hilfestellung gewesen, die Caine ihm eigentlich gar nicht hatte geben dürfen, also befolgte der junge Shaolin den Rat.

Er blickte über die Wolken, suchte etwas, von der nicht wusste wie es aussah, hatte keine Ahnung, was er zu sehen bekommen wollte. Lange starrte er auf das einheitliche dunkelgrau, das nur erahnen ließ, wo eine Wolke aufhörte und die nächste begann, alles verschwamm miteinander wie in einer dicken Suppe.

Grade als er Mut und Hoffnung verlieren wollte, veränderte sich etwas. Im ersten Moment konnte er nicht mal beschreiben, was es war, aber nach und nach zeichnete sich etwas ab. Ganz langsam erkannte er das schemenhafte Gesicht seines Vaters.

"Paps?", fragte er leise. Aber er merkte sofort, dass Caine nicht wirklich anwesend war. Es war nicht er, der dort oben hing, sondern nur eine Art Bild von ihm. Eine Erscheinung, mit groben Linien gezeichnet, aber dennoch klar erkennbar. Aber was wollte es ihm sagen? WARUM sah er ihn dort.

Hatte die zweite Erkenntnis, oder Weisheit, wie Caine gesagt hatte, etwas mit ihm zu tun? Vielleicht etwas, was er hatte, aber sein Sohn nicht? Oder getan hatte? Oder tun würde? Warum sein Vater, und warum sollte ihm das helfen?

Peter schüttelte den Kopf, das waren eindeutig zu viele Warums in seinem Schädel. Er blickte kurz übers Wasser, zwang sich, die Augen vom Himmel abzuwenden, um dann ein paar Sekunden später wieder hinzusehen. Es hatte sich nichts verändert.

"OK. Ich habe mich konzentriert, ich bin hier hergekommen, ich habe den Rat befolgt. Wie geht es weiter?", murmelte er leise und musterte die Züge seines Vaters, die mit ein paar sparsamen Linien angedeutet waren.

"Ich kann auch ohne mein Shaolin-Gespür den Menschen helfen", rezitierte er seine erste Aufgabe, "welche Weisheit kommt danach? Was ist das nächste Glied in der Kette?"

Der junge Mann zerbrach sich den Kopf darüber, wie die logische Schlussfolgerung aussah, was der nächste Schritt war. Aber er kam zu keinem Ergebnis, die Möglichkeiten waren gleichzeitig so vielfältig wie auch rar, nichts ergab wirklich Sinn oder wirkte richtig.

Er beschloss, in die wirkliche Welt zurückzukehren, die Fragestellung konnte er auch dort weiter verfolgen, sich aber gleichzeitig um Cat und alles andere kümmern. Und beten, dass nicht noch mehr passierte.

* * *

Die beiden Cops saßen noch immer schweigsam in Kermits Büro und warteten auf einen Hinweis von der Spurensicherung, als Ryans Handy klingelte. Er zog das Gerät aus der Hosentasche, blickte aufs Display, zog die Stirn kraus und meldete sich mit seinem Nachnamen. Der frühere Söldner verfolgte das Gespräch aufmerksam, schließlich konnte man aktuell nie wissen, welche Katastrophe als nächstes eintrat.

"Hallo Schatz" … "WAS?" … "Mhm" … "OK" … "Wo ist Jo?" … "Gut" … "Wir kommen!" Der blonde Polizist legte auf, sah zu Kermit rüber und stand auf.

"Haley hatte unerwünschten Besuch. Einer konnte fliehen, einen hat sie dingfest gemacht", meinte er und sah seinen Kollegen so schnell aufspringen wie noch nie zuvor.

"WAS?"

"Du hast mich schon verstanden, sie hat einen von den Kerlen! Lebend", meinte Ryan und zog die Tür auf, "und diesmal fahre ich."

Kermit erwiderte zur Abwechslung nichts und ließ es sich einfach mal gefallen. Vielleicht war das jetzt der rettende Hinweis, die Spur zu George, der Strohhalm, an dem sie sich festhalten und mit ihm weitere Anschläge verhindern konnten.

"Machst du dir keine Sorgen um sie?", fragte Kermit auf dem Weg zu Ryans Wohnhaus und musterte ihn im Augenwinkel. Er selbst wäre bei so einem Anruf ausgerastet vor Sorge, sein Partner aber wirkte ganz ruhig.

"Genauso viele wie sie sich um mich. Immer. Aber was will ich machen, sie ist gut ausgebildet, sie kann sich wehren. Und wenn ich mir angucke, dass die Anschläge Gott-sei-Dank alle im Grunde schief gelaufen sind, können das keine Profis gewesen sein. Ich denke, dass Haley spielend mit ihnen fertig geworden ist", erklärte der blonde Cop völlig ruhig und gelassen, was Kermit absolut erstaunte.

Er schweifte mit seinen Gedanken ab und kam zu Peter, der eigentlich ein Recht darauf hatte, dass man ihm mitteilte, dass sie einen der Kerle so gut wie hatten. Auf der anderen Seite würde der Shaolin wahrscheinlich sofort dazu stoßen und ihn umbringen, egal wer dabei stand und es mit ansah. Nein, erst mussten sie ihn in Gewahrsam nehmen und Georges Aufenthaltsort raus bekommen. Und dorthin würde er seinen Freund liebend gern mitnehmen, sofern seine Verletzungen bis dahin einigermaßen verheilt waren.

*Als ob er sich davon abhalten ließe*, erinnerte er sich selbst an Peters Dickschädel. Und in dem Fall gab er ihm sogar Recht, man konnte ihm die Täter nicht vorenthalten, die ihm das alles antaten und versuchten, sein Leben und das aller anderen in Schutt und Asche zu legen.

* * *

Als Haley merkte, dass ihr Gast langsam wieder wach wurde, stellte sie sich bewusst mit dem Rücken zu ihm und zupfte an ihrer Pflanze herum, die es eigentlich gar nicht nötig hatte. Aber sie wollte ihn noch mal die Luft der Überheblichkeit schnuppern lassen, ehe sie endgültig den Deckel auf sein Ego stülpen würde. Damit wurde der sprichwörtliche Schlag ins Gesicht umso heftiger.

Neben dem Spaß an der Aktion war da auch die Wut in ihr, die sie aber in all den Jahren zu unterdrücken gelernt hatte. Dieser Kerl hinter ihr am Boden hatte mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit Cats Gehör auf dem Gewissen, hatte Peter zwei Rippen angebrochen und nun versucht, sie umzubringen. Und die Rechnung dafür würde er bestimmt bekommen, da konnte er sicher sein.

Zwischendrin hatte sie über den Monitor nach Joanna gesehen, die fröhlich glucksend in ihrer Kammer saß und mit einem Rasselball spielte. Ihr ging es gut, also ließ sie die Kleine vorerst in ihrem sicheren Versteck.

Die junge Mutter lauschte auf die Geräusche, die er allmählich von sich gab und verfolgte, was er tat. Noch kämpfte er mit seiner Fesselung und dem viel zu lockeren Knoten, den sie gemacht hatte. Er bemühte sich, keinen Laut von sich zu geben, aber Haley hörte ihn ziemliche deutlich. Das Seil wurde abgestreift und er kam auf die Füße, dann zog er die Waffe.

"Verdammte Schlampe!", donnerte er zornig.

Die junge Frau machte ein schrecklich erschrockenes Gesicht und fuhr herum, mit großen Augen starrte sie ihn und die Pistole in seiner Hand an.

"Du hast vielleicht einen starken Schlag, aber vom Fesseln keine Ahnung. Und durchsuchen hättest du mich auch sollen", sagte er böse grinsend, "jetzt zeig ich dir mal, wer hier das Sagen hat!"

Einen Moment noch hielt sie die Fassade aufrecht, machte einen ängstlichen Schritt nach hinten, als er auf sie zukam. Dann ließ sie ihre Maske fallen und begann zu lachen.

"Halts Maul, du Miststück!"

Sie lachte noch stärker, noch lauter.

"Halt die Fresse, oder..."

"Oder was?", unterbrach sie ihn jetzt mit hoch interessiertem, fragendem Ausdruck.

"Oder ich schieß dir dein verdammtes Lachen aus dem Gesicht!"

Wieder lachte sie ihn aus, und dem Kerl riss der Geduldsfaden. Er zielte auf ihre Brust und drückte ab. Aber außer einem leeren Klicken passierte überhaupt nichts, nur Haley begann jetzt ihrerseits überheblich zu grinsen und sah ihn mit einem ganz besonderen Blick an.

"Warum sollte ich dir die Waffe abnehmen, wenn ich auch die Patronen entfernen kann? Und warum sollte ich dich fesseln, wenn ich noch mit dir spielen will?", säuselte sie unheilvoll, machte einen schnellen Schritt vorwärts und trat ihm die Pistole aus der Hand, bevor er auch nur auf ihre Bewegung reagieren konnte.

"Na, was ist, spielen wir ne Runde?", fragte sie und lachte auf, wobei ihre Hände eine auffordernde Geste vollzogen.

"Du verdammtes Drecksstück! Ich werde dir schon zeigen, was ich mit dir spielen werde, wenn du erstmal unter mir liegst!", versuchte er zu drohen.

"Na dann mach mal, ich lauf nicht weg", meinte sie und verschränkte die Arme. Ihr rechter Fuß tippte ungeduldig auf dem Parkett, ihre Lippen kräuselten sich immer mehr zu einem Grinsen, je länger ihr Gegenüber zögerte. Unbändige Wut zeigte sich in seinen Augen, dann ging er rasend auf sie los. Haley drehte sich weg und verpasste ihm einen Kick in die Magengrube.

"Der war für Cat", meinte sie und trat ihm dann hart ins Gesicht, "und der für Peter."

Der Typ hielt sich das Kinn, stieß einen zornigen Laut aus und rannte wieder auf sie zu. Wieder entzog sie sich, ehe er sie erreichte und schlug ihm heftig in die Seite. Wieder schrie er auf.

"Na komm schon", heizte sie ihn an und winkte ihn zu sich. Wieder kam er, wieder traf sie ihn mit ihrem Roundkick am Kinn.

"Beschissene Schlampe", keuchte er, hatte aber offensichtlich noch nicht genug.

Sie wiederholten das Spiel noch ein paar Mal, bis sie ihn zu Fall brachte. Er blieb einen Moment liegen, dann rappelte er sich auf alle Viere, stand wieder auf.

"Hast du schon genug, Kleiner?", fragte sie verblüfft und sah wieder brennenden Zorn in seinem Blick.

Als er diesmal kam, platzierte Haley ihren Fuß mit aller Kraft auf seinem Solarplexus, sodass es ihn zurückwarf, er stürzte und nach Luft ringend am Boden liegen blieb.

In dem Moment hörte sie die Haustür aufgehen. Ryan und Kermit kamen ins Wohnzimmer, sahen Haley dort stehen und den Typen am Boden liegen. Als er die beiden Cops sah, verdrehte er nur die Augen, zu viel mehr war er kaum noch in der Lage.

"Was hast du denn mit ihm gemacht?", fragte Ryan fast tadelnd seine Frau, die zuckte nur die Schultern.

"Er wollte sich an mir vergreifen. Ich habe mich nur verteidigt", meinte sie gleichgültig.

Ryan kam zu ihr rüber und gab ihr einen Kuss, während Kermit den Kerl bereits unsanft auf die Beine zog.

"Das ist schon mal nicht Carter", meinte er und schubste ihn auf Sofa.

"Umso besser", entgegnete der Hausherr und stellte sich vor ihn, "dann wissen wir wenigstens, WER noch da draußen herumläuft."

"Ihr könnt mir nichts tun, ihr seid Cops!", sagte der Angreifer jetzt und wischte sich etwas Blut von der Lippe.

Die drei Personen um ihn herum begannen gleichzeitig fies zu grinsen. "Das ist schon der Zweite, der das zu uns sagt", meinte Ryan zu Kermit.

"Vielleicht sollten wir ihn vom Gegenteil überzeugen?", antwortete der gelassen.

"Das wird nicht nötig sein", überlegte Ryan laut, dann zog er seine Marke aus der Tasche und warf sie seinem Partner zu, "ich mach mal Feierabend." Dann drehte er sich zu dem Eindringling.

"Und da ich ab jetzt als privater Mann hier bin, darf ich jeden erschießen, der mein Haus unerlaubt betritt. Und dich hat niemand eingeladen!", sagte er kalt und zog die Beretta. Fast schon Hilfe suchend starrte der Gangster zu Kermit rüber.

"Oh, ich glaube, ich hab was im Auge, ich seh' gar nichts mehr", säuselte der kalt lächelnd.

Haley kicherte durchweg belustigt, ihr Mann und sein Kollege schienen ja schon prima zu harmonieren.

"Ihr verdammten Schweine! Ihr könnt mir nichts tun!", keifte der Gangster.

"DU dringst in mein Haus ein. DU willst meine Frau anfassen. DU hast grade ein ziemlich großes Problem! Also sag mir nicht, was ICH tun kann oder nicht!", zischte Ryan eisig.

Der Kerl schluckte hart und ließ seinen Blick immer wieder zwischen den beiden Polizisten hin und her wandern. Er hatte vielleicht noch einen Trumpf, den er ausspielen konnte, auch wenn es riskant war. Er konnte ihnen verkaufen, dass der blonde Cop noch am Leben war und seine Freiheit gegen ihren Aufenthaltsort fordern. Und das, obwohl er eigentlich davon ausging, dass sie verblutet war.

Das Problem an der Geschichte war, was sie wohl mit ihm machten, wenn sie nur noch eine Leiche fanden. Wenigstens konnte man ihn nur wegen Totschlags angreifen, da er sie nicht erschossen hatte; sofern er bis zum Prozess überleben würde, denn darüber war er sich beim Anblick der beiden Männer nämlich grade nicht so sicher.

"Wo ist George?", fragte Kermit jetzt übertrieben freundlich, aber mit einem äußerst deutlich drohenden Unterton.

"Wer?", fragte er Typ und sah den Ex-Söldner unwissend an.

"George, du Arschloch!", donnerte Ryan und hielt ihm die Beretta direkt vor die Augen, so dass er in den Lauf hinein sehen konnte.

Der Gangster beschloss, jetzt in den Gegenangriff zu gehen, weil er darin seine einzige Chance sah. "Euch sollte viel mehr interessieren, wo eure blonde Kollegin steckt!", sagte er und starrte sie böse an.

Keines der drei Gesichter zeigte irgendeine sichtbare Reaktion, was ihn absolut unzufrieden werden ließ. Warum ließen sie sich nicht provozieren?

"Erzähl keine Scheiße!", knurrte Ryan jetzt aggressiv.

"Es ist mein Ernst. Die blonde Polizistin, die heute Morgen von den Blaisdells weggefahren ist, wo die Caines sich aufhalten. Schade, dass sie nie zu Hause angekommen ist", säuselte er.

Ryan holte aus und schlug ihn so heftig mit dem Griff seiner Waffe, dass er bewusstlos wurde. Er musste sich nicht von dem Mistkerl beobachten lassen, wenn sie hektisch auf seine Aussagen reagierten.

Er zog jetzt sein Handy aus der Tasche und versuchte Jody zu erreichen, erst mobil, dann zu Hause, aber auf beiden Geräten meldete sich niemand. Kermit wählte unterdes Pauls Nummer, um herauszufinden, ob Jody auch wirklich unterwegs war. Die Antwort war ernüchternd, sie hatte vor über drei Stunden die Residenz der Blaisdells verlassen. Natürlich sprang der ehemalige Captain sofort in die Bresche und meinte, er würde Jodys Heimweg abfahren, um vielleicht etwas zu finden. Kermit wollte einen Streifenwagen zu ihrer Wohnung schicken. Haley versuchte, Jodys Handy am Laptop zu orten, bekam aber kein Signal.

"Ich kann mir nicht vorstellen, dass er sie gekidnappt hat", sagte sie unheilvoll eine Weile später. Ryan wusste sofort, was sie damit sagen wollte, aber Kermit wollte es offenbar noch mal laut hören.

"Wie meinen sie das?", fragte er scharf.

"Das wissen sie genau! Er will jeden in Peters Nähe töten. Nicht lebendig gefangen nehmen", sagte sie hart, was sie dachte.

Man konnte deutlich erkennen, wie Kermit innerlich anschwoll, allerdings musste er ihr die Richtigkeit ihrer Aussage zugestehen.

"Und trotzdem müssen wir sie finden!", knurrte er unzufrieden.

"Ohne Zweifel!", stimmte Ryan mit voller Überzeugung zu.

Dann hingen sie sich an ihre Telefone. Der Hausherr ging an die Videowand und holte das Kennzeichen des Wagens hervor, mit dem Carter geflohen war, und gab es an die Leitstelle zur Fahndung weiter. Kermit beorderte einen Streifenwagen mit höchster Dringlichkeit zu Jodys Wohnung.

Nachdem Ryan am Monitor fertig war, trat Haley heran und rief Joanna auf, die beim Spielen auf der Matte eingeschlafen war und jetzt selig schlummerte.

"Sie scheint sich wohl zu fühlen", kommentierte sie den Anblick.

"Und wahrscheinlich will sie dann morgen wieder da rein und weiterspielen", meinte Ryan mit einem leichten Schmunzeln, obwohl seine Gedanken eigentlich ganz wo anders waren.

Jetzt konnten sie nur noch warten, denn den Namenlosen wollten sie noch nicht ins Revier bringen, wo sie an die Vorschriften gebunden waren. Nicht bevor sie Jody gefunden und Georges Aufenthaltsort aus ihm herausgeholt hatten.


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