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Teil 16 Autor: Ratzenlady |
Peter erwachte am frühen Nachmittag –diesmal selbst bestimmt- aus seiner Meditation und kehrte gedanklich in den Loft zurück. Er hatte an seinem See keinen weiteren Hinweis darauf bekommen, was der nächste Schritt in die Richtung der Lösung war, also hatte er es für diesen Tag als beendet erklärt, danach zu suchen. Stattdessen würde er sich jetzt mit dem Gedanken befassen, dass er auch ohne seinen sechsten Sinn den helfen konnte, mit dem Ziel, dieses als feststehend und sicher zu akzeptieren und zu leben. Noch trug er sich schwer daran und wünschte sich seinen Shaolin-Instinkt zurück, aber vielleicht schaffte er es ja, diesen Umstand zu verinnerlichen. Er hörte Musik aus der Küche und auch seine Nase sagte ihm, dass es bald etwas zu Essen geben würde. Der junge Mann erhob sich aus dem Schneidersitz und ging zu seiner Frau, die im Takt mit dem Kopf wackelte und dabei etwas aus dem Backofen zog. Sie lächelte zu ihm rüber. "Pünktlich wie die Maurer", sagte sie und hielt eine große runde Pizza in die Höhe. Peter nahm sie ihr ab und trug sie zum Tisch, der schon gedeckt auf sie beide wartete. "Wie geht's dir?", fragte Peter zwischen bei Bissen. Cat lächelte, auch wenn ihre Stimme eben schon wieder den verdächtigen Klang einer Erkältung gehabt hatte. "Kommt drauf an, was du meinst. Bezüglich gestern Abend geht es mir gut, Sarah ist nicht wirklich schlimm verletzt worden und alles hat sich zum Guten gewendet. Aber dafür fand mein Hals es nicht so toll, dass ich im verschwitzten T-Shirt draußen rumgerannt bin", krächzte sie und steckte sich ein Stück Pizza in den Mund. "Dann pack dich ins Bett, meine Süße", mahnte Peter, aber mit einem Lächeln im Gesicht. Er gab sich Mühe, seine Prüfung nicht zu schwer zu nehmen und seine gute Laune nicht nehmen zu lassen. "Aber bitte erst nach dem Essen, oder willst du mich verhungern lassen?", neckte sie ihn. "Sicher nicht", lachte er auf, "aber danach pack ich dich ein und lass dich nicht mehr raus." "Einverstanden", stimmte sie zu und aß weiter. Sie grinsten sich immer wieder an und lachten miteinander, so als gäbe es aktuell keine Sorgen in der Welt und in Sloanville. Nachdem sie fertig waren und Cat das Geschirr in die Spülmaschine räumte, kam Peter zu ihr rüber und schob sie mit sanfter Gewalt ins Wohnzimmer, wo er sie auf das Sofa schubste. "Hinsetzen! Zudecken!", befahl er betont ernst, konnte aber ein Lachen nicht unterdrücken. Cat schlug spielerisch nach ihm, erreichte ihn aber nicht. "Und was machst du?", fragte sie, nachdem sie wieder normal reden konnte, ohne Bauchschmerzen. "Ich hatte überlegt, ob ich Kermit mal auf dem Revier besuche und nachhöre, wie es mit dem Kerl weitergegangen ist. Es interessiert mich doch, warum ein Mensch so etwas tut", erklärte er. "Mach das. Ich bleibe brav hier liegen und schaue fern", versprach sie. Er wirkte unschlüssig, Cat verdrehte die Augen. "Peter, du kannst mich ruhig allein lassen. Ich werde keine Dummheiten machen und auch brav ins Bett gehen, Daddy", griente sie. Er wuschelte ihr durch die Haare, wodurch sie noch mehr anfing zu lachen. "Darum mach ich mir auch keine Sorgen, das weißt du, Süße", meinte er. Sie packte ihn am Shirt und zog ihn zu sich runter, um ihm einen Kuss zu geben. "Du solltest aufhören, dir Sorgen zu machen, Honey. Es wird nichts passieren", prophezeite sie und küsste nochmals seine Lippen. "Du hast eine beeindruckende Art, deine Argumente durchzusetzen", hauchte er und näherte sich wieder ihrem Gesicht. Sie verloren sich für einen Moment in Küssen, aber sie waren unverbindlich und von beiden Seiten nicht fordernd, sie wollten in diesem Moment beide nicht weitergehen. Peter war dann doch mit seinen Gedanken zu weit weg, Cat fühlte sich nicht fit genug. "Dann geh ich jetzt, ok?", fragte Peter, nachdem er sich von ihr gelöst und wieder aufgerichtet hatte. "Mach das, Honey! Grüß sie mir alle", sagte sie, dann verließ der Shaolin die Wohnung. * * * Der Boss ging zu seinen Mitarbeitern, die sich in einem leer stehenden Haus gegenüber von Peters Wohnung eingeschlichen hatten. Nur ein Mann war da und hackte auf die Tastatur seines PCs ein. "Was haben sie für mich?", fragte der hoch gewachsene Mann mit seiner obligatorischen, kalten Stimme. Der Mann am PC sah zu ihm hoch und rief ein anders Fenster auf. "Peter Caine lebt hier mit seiner Frau Castor. Ansonsten steht das Haus leer. Gestern waren zwei Männer zu Besuch, die wir als Paul Blaisdell und Kermit Griffin identifiziert haben." "Mhm", knurrte er nur. "Caine und seine Frau kamen letzte Nacht spät nach Hause, er ist schon wieder weg." "Verfolgt ihr Partner ihn?", fragte er dazwischen. "Ja, da ist er grade. Er hat ihn gestern schon überwacht, das war schon merkwürdig…" "Warum?" "Seine Frau war von einer gelben Viper abgeholt werden, dessen Besitzer wir noch nicht zuordnen konnten. Er fuhr später weg ins Krankenhaus, fuhr wieder weg, holte jemanden ab, wieder in die Klinik, später brachte er mit seiner Frau den Unbekannten wieder zurück und kam dann nach Hause. Heute Morgen war er auch schon unterwegs, um denselben Mann abzuholen, wieder in die Klinik zu fahren und dort ein junges Mädchen abzuholen." Der Boss hob bei der Beschreibung seine Augenbrauen und überlegte eine Weile, ehe er seine Schlüsse daraus zog. "Vermutlich irgendein Freundschaftsdienst. Nicht wichtig", beschloss er. "Aber ich will wissen, wer der Typ mit der Viper ist, wenn Caine ihm seine Frau anvertraut", sinnierte der Boss weiter. Ich will wissen, wer seine Freunde sind! Alle! Damit ich mich in aller Ruhe am ihm rächen kann." Ein böses, hasserfülltes Grinsen zog sich über sein vernarbtes Gesicht und ließ es teuflisch und dämonisch aussehen. "Natürlich, Boss. Wir kümmern uns drum", versprach er hastig und drehte sich wieder zu seinem PC. "Ich habe eine Idee für den Erstschlag. Aber noch ist es nicht an der Zeit. Noch nicht. Ich melde mich heute Abend noch mal", meinte er schließlich und verließ das leer stehende Gebäude. * * * Es war lange nach dem Mittag, als die beiden Detectives sich trafen, um ihre Berichte abzugeben. Sie schienen beide nicht besonders betrübt, dass sie die Deadline ihres Vorgesetzten überschritten hatten. "Das wurde ja auch Zeit", kommentierte Monahan, als die beiden Männer sein Büro betraten. Sie ließen sich unbeeindruckt in die Stühle vor dem Schreibtisch gleiten und legten die Papiere vor ihren Chef. "So, der Fall ist abgeschlossen, nun zu ihnen", sagte er überraschend und schob die Blätter zur Seite. Ryan und Kermit tauschten einen verwunderten Blick und sahen ihn dann abwartend an. "Haben sie sich mittlerweile zusammengerauft?", hakte er nach. "Ich weiß nicht, was sie meinen, Captain", log Kermit. Monahan rollte die Augen und sah zwischen ihnen hin und her. "Erzählen sie das ihrer Großmutter, nicht mir, Detective!", knallte er ihm entgegen. "Ich habe einen Anruf bekommen, dass sie ihre Kompetenzen überschritten haben", erläuterte er weiter, ohne genau zu sagen, worum es ging. *Moon!*, donnerte es durch Ryans Kopf, *dieser verdammte Idiot!* "Sagen sie doch einfach, was sie meinen, Captain", sagte Kermit, jetzt sichtlich genervt, aber immer noch zurückhaltend. "Machen sie mir doch nichts vor, Griffin! Sie haben über ihren Kollegen Nachforschungen angestellt", sagte er mit einem Nicken ins Ryans Richtung, "und das ist nun mal nicht die Art und Weise, wie man so was in meinem Revier macht!" Kermit atmete tief durch, um nicht gleich zu platzen und ihn über den Schreibtisch zu ziehen. Ryan musste keinen Seitenblick werfen, um zu wissen, wie es um seinen Kollegen stand. "Moment, ich glaube, hier liegt ein Missverständnis vor", sagte er, ohne wissen, was als nächstes kommen würde. Aber seine spontanen Eingebungen hatten ihm schon mehr als einmal das Leben gerettet. "Wie meinen sie das, Walker? Was kann man missverstehen, wenn mich ein FBI-Agent anruft und mir sagt, dass mein Detective in Datenbanken rumschnüffelt, die ihn nichts angehen?!" Ryan reagierte schnell, ehe Kermit etwas sagen konnte. "Ganz einfach. Ich habe meinen ehemaligen Kollegen gebeten, die Datenbank für ihn freizugeben, was er auch getan hat. Der andere, der mit ihnen telefoniert hat, wusste davon nichts und hat es als Hack-Angriff angesehen", saugte er sich aus den Fingern. Monahan sah skeptisch zu ihm rüber, er schien noch nicht glauben zu wollen, was sein Mitarbeiter ihm da auftischte. Zudem beobachtete Kermit hinter der Brille skeptisch, dass Ryan ein Kartenhaus aus Lügen aufbaute, um ihn zu schützen. Es war ihm nicht geheuer, dass sein Captain offenbar von der FBI-Vergangenheit wusste, so klang es jedenfalls. "Warum haben sie eine Freigabe erteilt?", fragte der Captain weiter. Ryan rollte die Augen. "Captain. Weil Detective Griffin ein durchaus berechtigtes Interesse daran hat, zu wissen, mit wem er arbeitet. Und da ich nichts zu verbergen habe, wollte ich ihm die Information geben", log er durchaus überzeugend weiter. "War das so?", hakte Monahan in Kermits Richtung offensiv nach, der Ex-Söldner grinste breit. "Ja, das war es", gab er sofort zurück. Im Gesicht des Captains war deutlich zu sehen, dass er ihnen noch immer nicht glaubte, aber nichts dagegen tun konnte. "Also gut. Wenn ihre Differenzen damit geklärt sind, soll es mir egal sein. Aber achten sie in Zukunft auf die Vorschriften, Detective Griffin", sagte er zum Abschluss und warf sie damit regelrecht aus dem Büro. "Das mach ich doch immer, Captain", griente Kermit und verschwand dann durch die Tür. Er winkte Ryan mit in sein Büro und schloss die Tür hinter ihnen. "Was genau hast du ihm aufgetischt?" fragte er seinen Partner jetzt offen. "Ein kleines Bisschen Wahrheit, ein großes Bisschen phantasievolle Lüge", gab er offen zu. Dann wurde sein Blick etwas düsterer. "Ich muss mal telefonieren und jemanden zusammenfalten", sagte er anschließend, nickte Kermit zu und verließ mit seinem Handy in der Hand das Revier, um in seinem sicher abgeschirmten Wagen die Verbindung aufzubauen. Nach der üblichen Prozedur bekam er den gewünschten Gesprächspartner ans andere Ende der Leitung. "Was ist, Shooter?", fragte Moon gelangweilt. "Du verdammtes Arschloch! Was denkst du dir dabei, Monahan anzurufen?", donnerte er ins Telefon. "Komm schon, du hättest das gleiche an meiner Stelle gemacht", meinte er noch immer unberührt. "Ich habe dir gesagt, dass ich mich drum kümmere! Du hättest das nicht tun sollen", knurrte er böse. "Du bist raus, Shooter, vergiss das nicht. Es ist unser Bier, dich zu schützen, nicht mehr dein eigenes! Hast du das Problem denn gelöst?" "Habe ich. Und was mit meinen Daten passiert…" "…geht dich nichts mehr an. Ist Griffin tot?", fragte Moon mit alltäglicher Stimme weiter. "Nein, ist er nicht. Und das, mein Lieber, geht DICH nichts an", sagte er arrogant und legte dann auf. Er wusste, dass Moon zwar gern bellte, aber nicht biss. Sie würden kein Attentat auf Kermit verüben, ohne ihn zu kontaktieren. Sein Handy klingelte gleich wieder, diesmal ohne die Überprüfung, da die Verbindung kaum abgebrochen war und die Sicherung noch stand. "Du hast es ihm doch nicht gesagt?", rief Moon aus, jetzt völlig fassungslos. Ryan grinste jetzt breit, er hatte ihn aus seiner Position gebracht. "Nein, natürlich nicht! Aber er wird nicht mehr nachforschen! Das muss dir reichen, Moon. Mehr gebe ich dir nicht! Und komm nicht auf die verdammt dämliche Idee, mit Operations oder Monahan zu sprechen. Ich weiß, wo ich dich finde", drohte er mit leichter Stimme, dann legte er erneut auf, diesmal ohne einen weiteren Rückruf zu erwarten. Er hoffte, dass die Sache damit erledigt war. Moon würde ihm glauben, da war er sich sicher, er hatte auch keine andere Wahl. Und Monahan war auch erstmal beruhigt, ebenso wie er sich jetzt mit Kermit verstand und mit ihm klar kam. Nur die Caines fehlten noch, aber er wusste immer noch nicht, ob er sie wirklich einweihen und sie alle diesem Risiko aussetzen wollte. Grade als er ausstieg, kam der Stealth auf den Parkplatz des Reviers gefahren. Er begrüßte Peter, als wäre nichts gewesen und ging mit ihm zusammen wieder hinein. Peter begrüßte die Kollegen, die grade im Dienst waren und stellte sich zu Kermit an die Kaffeemaschine, Ryan tat es ihm nach. "Wo sind sie denn alle?", fragte er seinen Freund und blickte über die Schreibtische. "Der Chief hat Urlaub, Skalany, Jody und Blake kommen zur Spätschicht", meinte er und drückte dem Shaolin eine Tasse Kaffee in die Hand, die der dankbar annahm. Kermit blickte zwischen den beiden Männern hin und her. "Ich hätte Lust, heute Abend was Trinken zu gehen. Jetzt wo der Fall abgeschlossen ist. Wie sieht's aus, Ryan, Peter?" fragte er locker. Peter verkniff sich einen Kommentar dazu, dass sein alter Kumpel plötzlich mit dem Neuen was trinken gehen wollte, er würde schon noch Zeit dafür bekommen, ihn danach zu fragen. "Weiß nicht, Cat ist ziemlich angeschlagen…" begann der Shaolin und bekam sofort besorgte Blicke von zwei Seiten zugeworfen. "Sie hat sich nur erkältet. Euer nächtlicher Ausflug im T-Shirt ist ihr nicht so gut bekommen", beschwichtigte er umgehend. "Ich will sie zumindest fragen", meinte er weiter. "Schon klar. Also ich werde Haley auch erst anrufen, denke aber nicht, dass es ein Problem gibt." "Macht ihr mal. Wir müssen ja ohnehin erst unseren Dienst zu Ende bringen. Ich würde sagen, wir treffen uns um acht im Delancys. Falls es nicht klappt, sehen wir weiter", meinte Kermit trocken. Er warf Peter einen Blick zu, der ihm bedeutete, dass er noch etwas Persönliches mit ihm besprechen wollte, das Ryan nichts anging. Aber bevor er ein Ablenkungsmanöver starten musste, verzog sich Walker an seinen Schreibtisch und ließ die beiden allein. Dementsprechend gingen Peter und Kermit in sein Büro und schlossen die Tür hinter sich. "Wie läuft's bei dir?", fragte er den Shaolin ohne Umschweife. "Ich komme langsam weiter, glaube ich. Und bei dir? Oder euch? Was bitte habe ich denn verpasst, dass ihr plötzlich beste Freunde seid?", fragte er argwöhnisch. Kermit musste sich auf die Zunge beißen, um seinem Freund nicht zu sagen, was er seit dem vorigen Abend wusste. "Wir haben die Sache geklärt und er hat meine Bedenken ausgeräumt", redete er um den heißen Brei. Peter hob eine Braue. "Da steckt doch noch mehr dahinter!", vermutete er. Kermit war in diesem Moment ausnahmsweise ganz froh, dass Peter ihm nicht hinter die Stirn sehen konnte. "Nicht wirklich. Er hat mir glaubhaft gemacht, dass er auf der richtigen Seite steht und es mit seiner Vergangenheit nichts auf sich hat", versuchte er weiter, Peter zu beschwichtigen. "Und was hat es damit auf sich?", ließ er sich nicht abfertigen. Dem Cop gingen langsam die Ausreden aus, als ihm Skalany zur Hilfe kam. Sie klopfte an die Tür und stieß sie auch sofort auf, mit einem fröhlichen Lächeln im Gesicht. "Hey Kermit, Wachablösung! Oh, hallo Peter!", sagte sie und drückte den Shaolin kurz zur Begrüßung. Peter ließ sich von ihr mit ins Großraumbüro ziehen, was Kermit dankbar registrierte und unbemerkt tief durchatmete. Der Shaolin tratschte noch eine Weile mit seinen Freunden und ließ sich von Kermit und Ryan erzählen, wo das Motiv des Killers lag, ehe er sich verabschiedete und versprach, Kermit wegen dem Abend im Delancys Bescheid zu geben. * * * Der Boss griff nach seinem Telefon, sein Gesicht war angespannt, er hatte einen Plan, hatte alles organisiert, und hoffte, dass es klappen würde. "Ja?", sagte der Mann, der sich bisher sein Geld mit der Recherche am Computer verdient hatte. "Ich habe alles organisiert. Es steht ein Wagen an der siebenunddreißigsten Ecke Hilton für euch bereit. Holt ihn dort ab, lasst den anderen stehen, macht ihn aber vorher sauber. Alle Anweisungen sind in einem Umschlag im Handschuhfach", befahl er autoritär. Der Mann am anderen Ende wusste zwar nicht, was es zu bedeuten hatte, aber er folgte seinem Boss, bis der Job erledigt und er reich sein sollte. "Ist gut, machen wir. Caine ist noch nicht wieder zurück." "Macht nichts. Ich komme in drei Stunden, dann will ich, dass alles erledigt ist!", donnerte er in den Hörer und legte anschließend auf. Er rieb sich die Hände und grinste diabolisch. Wenn alles gut lief, würde er heute Abend schon den ersten Teil seiner Rache bekommen. Alles war wesentlich schneller gegangen, als er erwartet hatte, und das freute ihn unglaublich. Wie käuflich diese Welt doch war. Wenn Caine mitspielte, ohne davon zu wissen natürlich, dann würde er heute noch mit einem Paukenschlag beginnen können.
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